Griepentrog Wolfgang 2015Warum kommen eigentlich so selten, wenn die Gesellschaft über Deutung und Lösung großer Probleme streitet, PR-Experten zu Wort? Warum fehlt in den zahlreichen Talkshows und Medienformaten zu den großen Themen der Zeit die Expertise der professionellen Kommunikation? Das fragt „PR-Journal“-Autor Wolfgang Griepentrog in seinem jüngsten Beitrag. In einer Gesellschaft, die auf gute Kommunikation angewiesen ist, sollten PR-Profis auch jenseits ihres Unternehmensauftrags gehört werden. Dafür müsste die PR-Branche aber wesentlich aktiver und selbstbewusster auftreten, meint Griepentrog. Er regt eine Neuausrichtung der PR an und fordert mehr Ehrgeiz, sich in gesellschaftliche Diskussionen einzubringen, mehr Dialog und substanziellen Austausch innerhalb der Kommunikationsbranche sowie mehr Selbstkritik im Umgang mit den wichtigen Themen und Herausforderungen jenseits der Komfortzone.

Dabei sind laut Griepentrog die Verbände und alle PR-Manager gleichermaßen in der Pflicht. Gelingt dieser Kurswechsel, dann wird die PR an gesellschaftlichem Gewicht gewinnen. Den vollständigen Text dieses eindringlichen Appells von Griepentrog können Sie in seinem Blog „Glaubwürdig kommunizieren“ lesen.


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