Immer wieder kommt es hoch, das Bild von den Schustern, die die schlechtesten Schuhe tragen. Sobald es um die eigene Öffentlichkeitsarbeit geht, werden PR-Agenturen ihren eigenen Standards nicht gerecht. Sie scheinen vollkommen außer Acht zu lassen, was sie ihren eigenen Kunden empfehlen. Tanja Koschade, die seit zehn Jahren eine eigene Agentur betreibt und zuvor Sprecherin der Agentur Argonauten war, hat sich des Themas mit einem Gastbeitrag in der „W&V“ angenommen. Sie ist davon überzeugt, dass Agenturen ein Gesicht bräuchten. Koschade kritisiert, dass sich nur wenige Agenturen einen internen Pressesprecher leisteten. Lesen Sie den Beitrag „Agentur-PR: ‚Die Branche ist oft viel zu verliebt in sich selbst‘“ direkt auf der „W&V“-Website.
Wir haben die Kommentarfunktion wegen zu vieler Spam-Kommentare abgeschaltet. Sie können uns aber trotzdem Ihre Meinung zu diesem Artikel als Leserbrief direkt zusenden. Falls Sie wünschen, dass wir Ihren Leserbrief als Kommentar dem Artikel hinzufügen, vermerken Sie dies bitte in der Mail an uns.
leserbrief@pr-journal.de