„Storytelling“, so schreibt sie, komme stärker als zuvor zur Geltung und PRler seien immer schon „Storyteller“ gewesen. Diesen Vorteil müsse man nutzen. Als zweiten Faktor hebt sie die Wichtigkeit der Echtzeit- also Live-Kommunikation hervor. PR beherrsche das. Drittens lasse sich PR ab sofort nicht mehr in „Paid“, „Earned“, „Owned“ und „Shared“ unterteilen. PR greife nun offiziell nach dem Medienmix und ließe sich nicht mehr in eine Ecke drängen. Und als viertes hebt sie hervor, dass authentische und relevante Kommunikation das Herzstück eines neuen PR-Verständnisses sei, dass von den PR-Lions ausgehen. Lesen Sie den vollständigen Beitrag von Petra Sammer im „PR-Report“.
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