Auf Twitter beschäftigen sich seit Tagen viele Kommentatoren mit einer Debatte, die der Berliner „Tagesspiegel“ angestoßen hat. Es geht um die Frage, ob Deutschland ein verpflichtendes Lobbyregister braucht, in das sich jeder Interessenvertreter eintragen muss? Unter der Überschrift „Die im Dunkeln sieht man nicht“ befragte die „Tagesspiegel“-Redaktion elf Kommunikationsfachleute und Interessenvertreter verschiedenen Verbände. Ihre Meinung kundgetan haben wir auch unter anderen der Präsident der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG), Norbert Minwegen (Foto, (c) Christian Altengarten), Hildegard Müller vom Bundesverband Deutsche Energie- und Wasserwirtschaft, sowie Axel Wallrabenstein, Geschäftsführer von MSL-Germany. Lesen Sie weiter direkt auf der Website des „Tagesspiegels“.
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