Heute NEU im PR-Journal - Bereich Service

  • CommTech Academy Summer School & Excellence Forum

    Wie angekündigt, startet die CommTech Academy mit ihrem Programm zur Jahresmitte. Es wird digitale Webinare, Präsenztrainings und ergänzend auch individuelle Inhouse-Sparrings geben. Von Mitgliedern der AG...

  • Shortlist für den Deutschen PR-Preis 2024 steht

    Die Shortlist steht. Aus rund 250 eingereichten Projekten für den Internationalen Deutschen PR-Preis der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) wählte die 39-köpfige Jury unter dem Vorsitz...

  • Neuer dapr-Zertifikatskurs Expert CommTech

    Die Deutsche Akademie für Public Relations (dapr), Düsseldorf, startet am 29. April erstmalig ihren Zertifikatskurs „Expert CommTech“ (Abbildung: dapr). Das Angebot richtet sich an...

  • Action-Praxistage am 10. und 11. April in Köln

    Am 10. und 11. April lädt die School for Communication and Management (SCM) zur Action-Konferenz nach Köln ein, um die neusten Trends und Entwicklungen der externen Unternehmenskommunikation und von...

  • Auszeichnung für Kommunikationschef von Daimler Truck

    Jörg Howe, seit Juli 2021 Generalbevollmächtigter Globale Kommunikation und Außenbeziehungen der Daimler Truck AG, Stuttgart, ist „PR-Manager des Jahres 2023“. Mit der Auszeichnung – ein...

  1. Debatte zum Geschäftsmodell Agentur: Mit dem „Schlagabtausch zwischen GPRA und GWA“ (PRJ hatte mehrfach darüber berichtet) befasst sich Heiko Kretschmer in seinem Strategieblog. Nach seiner Meinung ist „ein massiver Kampf um die Diskurshoheit im Feld der Marketing orientierten Agenturen“ entbrannt. Weitgehend austauschbare Geschäftsmodelle hätten den Konkurrenzkampf in den letzten Jahren verschärft. Der Beitrag ist hier zu finden.
  2. Die eigentliche Medienrevolution steht noch bevor: Dies erklärte Sebastian Matthes (37), Chefredakteur "Huffington Post" Deutschland, in einem Interview im OSK-Blog. Nur diejenigen Medienunternehmen würden zukünftig erfolgreich sein, die sich auch als Technologieunternehmen verstehen würden. Journalisten müssten im Netz zu einer Marke werden, eine Community aufbauen. Der „Zeitungsausträger der Zukunft ist unser Leser", meinte Matthes. Es sei deshalb wichtig zu verstehen, warum Leser manche Inhalte in sozialen Netzwerken teilen würden und andere nicht. Hier finden Sie das Interview.