Die einen gewinnen einen PR-Preis, da sie sich besonders erfolgreich positioniert haben. Die anderen scheitern an ihrer mangelhaften Öffentlichkeitsarbeit. Die Augsburger Kuka AG gewann Ende des vergangenen Jahres den „Thought Leadership Award 2015“ von Unicepta, Köln, und der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) e.V., Berlin. Als weniger gelungen wird die Öffentlichkeitsarbeit des chinesischen Unternehmens Midea angesehen, das die Kuka AG aufgrund ihrer international gefragten Leichtbauroboter (siehe Foto © Kuka AG) übernehmen will. Nachdem es in Deutschland Widerstand gegen die Übernahme aus Politik und Medien gab, meldete sich die Chinesische Handelskammer in Deutschland (CHKD) zu Wort. Grund: Die negativen Reaktionen hierzulande über den Einstieg des chinesischen Konzerns Midea beim Roboterhersteller Kuka. Das hat Wolfgang Hirn, Reporter beim „manager magazin“ zum Anlass genommen, einmal aufzuzeigen, dass es Unternehmen aus China nach seiner Auffassung noch nicht verstanden haben, nach westlichen Regeln zu spielen. Lesen Sie seine Analyse unter der Überschrift „Einstieg bei Kuka - Chinas PR-Desaster“ direkt auf der Website des „manager magazin“.
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