Heute NEU im PR-Journal - Bereich Service

  • CommTech Academy Summer School & Excellence Forum

    Wie angekündigt, startet die CommTech Academy mit ihrem Programm zur Jahresmitte. Es wird digitale Webinare, Präsenztrainings und ergänzend auch individuelle Inhouse-Sparrings geben. Von Mitgliedern der AG...

  • Shortlist für den Deutschen PR-Preis 2024 steht

    Die Shortlist steht. Aus rund 250 eingereichten Projekten für den Internationalen Deutschen PR-Preis der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) wählte die 39-köpfige Jury unter dem Vorsitz...

  • Neuer dapr-Zertifikatskurs Expert CommTech

    Die Deutsche Akademie für Public Relations (dapr), Düsseldorf, startet am 29. April erstmalig ihren Zertifikatskurs „Expert CommTech“ (Abbildung: dapr). Das Angebot richtet sich an...

  • Action-Praxistage am 10. und 11. April in Köln

    Am 10. und 11. April lädt die School for Communication and Management (SCM) zur Action-Konferenz nach Köln ein, um die neusten Trends und Entwicklungen der externen Unternehmenskommunikation und von...

  • Auszeichnung für Kommunikationschef von Daimler Truck

    Jörg Howe, seit Juli 2021 Generalbevollmächtigter Globale Kommunikation und Außenbeziehungen der Daimler Truck AG, Stuttgart, ist „PR-Manager des Jahres 2023“. Mit der Auszeichnung – ein...

LBR iiwa1Die einen gewinnen einen PR-Preis, da sie sich besonders erfolgreich positioniert haben. Die anderen scheitern an ihrer mangelhaften Öffentlichkeitsarbeit. Die Augsburger Kuka AG gewann Ende des vergangenen Jahres den „Thought Leadership Award 2015“ von Unicepta, Köln, und der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) e.V., Berlin. Als weniger gelungen wird die Öffentlichkeitsarbeit des chinesischen Unternehmens Midea angesehen, das die Kuka AG aufgrund ihrer international gefragten Leichtbauroboter (siehe Foto © Kuka AG) übernehmen will. Nachdem es in Deutschland Widerstand gegen die Übernahme aus Politik und Medien gab, meldete sich die Chinesische Handelskammer in Deutschland (CHKD) zu Wort. Grund: Die negativen Reaktionen hierzulande über den Einstieg des chinesischen Konzerns Midea beim Roboterhersteller Kuka. Das hat Wolfgang Hirn, Reporter beim „manager magazin“ zum Anlass genommen, einmal aufzuzeigen, dass es Unternehmen aus China nach seiner Auffassung noch nicht verstanden haben, nach westlichen Regeln zu spielen. Lesen Sie seine Analyse unter der Überschrift „Einstieg bei Kuka - Chinas PR-Desaster“ direkt auf der Website des „manager magazin“.


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