Medienboerse Hasselkus ScreenshotMit einer neuen Medienbörse auf der Website von Hasselkus PR, Bad Soden, will die PR-Agentur eine kostenfreie Gesuchs- und Angebots-Plattform für Redaktionen und Journalisten schaffen. Das Ziel der Plattform: Publikationen und freie Journalisten sowie deren Bedürfnisse auf einer Seite zusammen zu bringen. Hasselkus PR ermöglicht somit, dass Redaktionen und Publikationen Themen suchen und finden, während Journalisten, ihre Storys in Teasern anbieten können. Journalisten stellen anonym ihre Themen ein, für die sie die Recherche bereits abgeschlossen – sprich die druckfähige Story in der Schublade haben. Redakteure und Redakteurinnen stellen, ebenfalls anonym, die Themenspecials oder Geschichten ein, die sie gerne in ihren Heften, Zeitungen oder Portalen realisieren wollen. In vielen Fällen fehlt einfach der Input. Dies geschieht ohne jeglichen finanziellen Austausch – zumindest seitens der Plattform!

„Wir wissen, dass es Themen und Specials gibt, die nicht gedruckt werden, weil die Redaktionen keinen passenden Journalisten finden. Zudem klagen freie Journalisten, die interessante Geschichten zu erzählen haben, dass der Akquise-Aufwand nicht in Relation zu den Honoraren steht.“, so Katja Hasselkus, Inhaberin der Bad Sodener PR-Agentur, zum Start der Online-Medienbörse. „Sie schicken uns ihr Anliegen – wir stellen es in der Medienbörse ein. Themen werden von uns auf Echtheit und Seriosität geprüft. Dann gehen wir auf Reaktionen ein. Als Agentur verdienen wir nichts an der Medienbörse – wir sehen sie als Dienstleistung für unser Netzwerk. Die Medienbörse ist eine unabhängige Plattform – unabhängig von uns und unseren Kunden. Aber abhängig von den Journalisten und Journalistinnen beziehungsweise Redakteurinnen und Redakteure, denn sie füllen sie mit Leben.“

Die Veröffentlichungen sind anonym – nur die Agentur kennt das jeweilige Gegenüber. Die Honorarverhandlungen werden zwischen den Medien und Journalisten direkt geführt, Hasselkus PR will darin nicht involviert sein.


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