Termine Nur noch wenige Restplätze für den Krisenkommunikationsgipfel in Bonn

Krisenkommunikationsgipfel15 TitelDer Krisenkommunikations-gipfel am 18. März in Bonn erfreut sich großer Nachfrage. Rund zwei Wochen vor dem Anmeldeschluss am 6. März sind nur noch wenige Karten erhältlich. Und das, obwohl der Veranstaltungsort wegen des großen Teilnehmerinteresses bereits in größere Räumlichkeiten verlegt worden ist. Der Krisenkommunikationsgipfel findet nun nicht mehr in der Bonner Universität statt, sondern im großen Veranstaltungssaal im LVR-Landesmuseum in Bonn, Colmantstraße 14-16. Wer also dabei sein will, wenn 15 Referenten in Fallstudienvorträgen und einer Podiumsdiskussion über ihre Erfahrungen mit interner und externer Krisenkommunikation berichten, der sollte sich bald anmelden.

Die Veranstaltung will aufzeigen, wie Unternehmen, Behörden und Parteien Krisenfälle, Skandale und Katastrophen in Zeiten mobiler Kommunikation erfolgreich bewältigen können. Welche Rolle spielen digitale Medien und Soziale Netzwerke bei der Krisenfrüherkennung und Krisenbewältigung? Welche Konsequenzen ergeben sich aus der digitalisierten Gesellschaft für das Zusammenspiel von Medien, Unternehmen und Behörden in Krisenzeiten? Antworten auf diese Fragen, gibt es am 18. März. Detaillierte Informationen zum Programm und zur Last-Minute-Anmeldung gibt es auf der Website zum Krisenkommunikationsgipfel. Das „PR-Journal“ ist Medienpartner der Veranstaltung.

Seitennavigation