Branche Unzufriedenheit und Zufriedenheit mit PR-Gehältern halten sich die Waage

Mehr als die Hälfte der PR-Führungskräfte sind unzufrieden mit ihren Gehältern, das ist das Ergebnis einer Befragung, die PRimetime, eine Initiative der dpa-Tochter news aktuell und Faktenkontor, jetzt veröffentlicht haben. Die drei Hauptgründe für die Unzufriedenheit sind, dass das Gehalt nicht dem Grad der Ausbildung und Erfahrung entspreche (55 Prozent), nicht der Position angemessen sei (51 Prozent) und zu viele Überstunden abverlangt würden, die entweder nicht ausgeglichen oder nicht bezahlt würden (49 Prozent). Im Gegensatz dazu wurde ermittelt, dass 47 Prozent der Befragten mit dem Verdienst in ihrem Unternehmen durchaus zufrieden sind. Die Ergebnisse wurden im Rahmen einer Internetbefragung ermittelt, an der im November 2012 123 Fach- und Führungskräfte aus PR-Agenturen und Pressestellen teilgenommen haben.

Seitennavigation