Branche Verband der Redenschreiber wählt Präsidium

Der Verband der Redenschreiber deutscher Sprache (VRdS) hat ein neues Präsidium gewählt. Auf der Mitgliederversammlung Anfang April in Hamburg bestätigten die Mitglieder den Berliner Kommunikationsberater Vazrik Bazil als Präsidenten. Wer noch in den Vorstand gewählt wurde, erfahren Sie hier.

Vizepräsidentin wurde die bisherige Schatzmeisterin Caroline Waldeck, Leiterin des Referats „Reden und Texte“ im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ihre Nachfolge als Schatzmeisterin tritt die Münchener PR- und Kommunikationsexpertin Ellen Zimmermann an. Kerstin Moll, Referentin in der Bundesverwaltung, langjährige Redenschreiberin und Referentin für Öffentlichkeitsarbeit, ist neue Schriftführerin. Sie hatte seinerzeit die Regionalgruppe Berlin Brandenburg aufgebaut und jahrelang geleitet. Den neu geschaffenen Posten Onlinekommunikaton übernahm Florian Amberg, Medienreferent Krankenversicherung der AXA Konzern AG. Die Public Affairs-Beraterin und Medientrainerin Jacqueline Schäfer, zuvor Schriftführerin, übernimmt die Aufgaben von Verbandssprecher Claudius Kroker, der wie auch der frühere Vize-Präsident Harald Prokosch nicht mehr kandidiert hatte. Beide werden sich weiterhin im VRdS engagieren.

Erstmals in der Geschichte des Verbands sind im Präsidium damit Frauen in der Mehrheit. Für die kommende Amtszeit hat sich das Präsidium unter anderem vorgenommen, national und international seine Kooperationen zu erweitern, die Ausbildung der Redenschreiber zu verbessern und das Bewusstsein in der Öffentlichkeit für den Wert dieser Dienstleistung zu schärfen. Der VRdS wurde 1998 gegründet. Weitere Informationen auf der VRdS-Website.

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