Die Deutschen Public Relations Gesellschaft e. V. (DPRG) und die BASF SE starten den „Albert Oeckl Wissenschaftspreis 2014“. Bis zum 30. Juni dieses Jahres können Studierende und junge Wissenschaftler Bachelor‐ und Masterarbeiten sowie Dissertationen einreichen, die sich mit einem Thema aus PR und Kommunikationsmanagement wissenschaftlich in inhaltlich ergiebiger und innovativer Weise auseinandersetzen. Die Jury besteht aus namhaften Kommunikationswissenschaftlern.

Unter der Leitung von Ulrike Röttger, Professorin an der Universität Münster, werden die Einreichungen von Tomke Prey, BASF, Lars Rademacher, Professor an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, München, Peter Szyszka, Professor an der Hochschule Hannover, und Stefan Wehmeier begutachtet. „Wir erwarten auch in diesem Jahr – wie in den Jahren zuvor – viele herausragende und innovative Abschluss- und Doktorarbeiten, die belegen, auf welch hohem Niveau heute an Hochschulen PR-Forschung betrieben wird“, sagt die Juryvorsitzende Röttger.

Einsendeschluss ist am 30. Juni
Der Wissenschaftspreis steht sowohl Mitgliedern der DPRG als auch Nichtmitgliedern offen und verfolgt das Ziel, hervorragende wissenschaftliche Nachwuchsleistungen auszuzeichnen und über den Verband hinaus in der gesamten Kommunikationsbranche bekannt zu machen. Der Preis wird in den Kategorien „Bachelor/Master“ und „Dissertation“ vergeben und ist jeweils mit 1.500 Euro dotiert. Neben dem Preis kann die Jury auch eine „lobende Erwähnungen“ aussprechen. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2014.
Der Albert Oeckl Wissenschaftspreis 2014 ist ein von der DPRG und der BASF SE gestifteter Wettbewerb zur Förderung des wissenschaftlichen PR-Nachwuchses. Er wird in der Regel im Zweijahresrhythmus verliehen und prämiert herausragende wissenschaftliche Abschlussarbeiten. Erstmalig wurde der Preis im Jahr 1985 vergeben. Albert Oeckl, der 2001 verstorbene Namensgeber für diesen Nachwuchspreis, war Gründungs- und Ehrenmitglied der DPRG.

Weitere Informationen zur Einreichung gibt es auf der Webseite zum Preis.


Wir haben die Kommentarfunktion wegen zu vieler Spam-Kommentare abgeschaltet. Sie können uns aber trotzdem Ihre Meinung zu diesem Artikel als Leserbrief direkt zusenden. Falls Sie wünschen, dass wir Ihren Leserbrief als Kommentar dem Artikel hinzufügen, vermerken Sie dies bitte in der Mail an uns.
leserbrief@pr-journal.de


Heute NEU im PR-Journal