Am 10. Juni berichtete das „PR-Journal“ darüber, dass Unternehmen nach Schlupflöchern suchen, um dem geplanten Mindestlohn entgehen zu können. Hintergrund ist, dass Betriebspraktika, die länger als sechs Wochen dauern, unter den Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde fallen sollen. Demnach müsste ein Unternehmen 1.360 Euro für einen Praktikanten pro Monat bezahlen. Jetzt nehmen auch die Studenteninitiativen aus der PR-Branche Stellung zum Thema. Allen voran haben die PR-Studenten Hannover (PRSH) und die Leipziger PR-Studenten (LPRS) auf ihren Websites die Einführung des Mindestlohns begrüßt. Die Vertreterinnen des PRSH sagen: „Der Mindestlohn wird benötigt, um die notwendigen Kosten wie Lebensunterhalt, Miete und Fortbewegung zu decken.“ Au der LPRS sieht die Bezahlung von PR-Praktikanten als unverzichtbar an. Lesen Sie selbst die ausführlichen und differenzierten Stellungnahmen der PR-Studenten Hannover und der Leipziger PR-Studenten.


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