Deutscher-PR-Preis2014Die Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG) wertet es als Bestätigung: Denn obwohl der Termin für Gala zur Preisübergabe noch nicht feststeht, stieg die Zahl der Einreichungen für den Internationalen Deutschen PR-Preis 2014 im Vergleich zum Vorjahr von 342 auf 404 Bewerbungen. Als Veranstalter zeigen sich die DPRG und das F.A.Z.-Institut mit der knapp 20-prozentigen Steigerung sehr zufrieden. Sie interpretieren das große Interesse als Bestätigung für die Maßnahmen, die Einreichungsfrist zu verlängern und auf eine kategorienorientierte Ansprache der Zielgruppen zu setzen. Der neue DPRG-Präsident Norbert Minwegen bewertet das so: „Ein großartiges Signal und Zeichen dafür, dass unsere Wettbewerbe als Benchmarks der Branche die hohe Wertschätzung und das Vertrauen unserer Kolleginnen und Kollegen genießen.“

Damit kommt jetzt erst einmal die Jury unter der Leitung von Ansgar Zerfaß, Professor an der Universität Leipzig, zum Zuge. Die 39 Juroren bewerten alle Einreichungen in einem dreistufigen Verfahren. Im Rahmen der letzten Jury-Runde am 9. und 10. Oktober in Wolfsburg werden die Finalisten festgelegt und anschließend veröffentlicht. Die Preisträger werden Ende Januar 2015 – das steht schon fest – in Frankfurt ausgezeichnet.


Wir haben die Kommentarfunktion wegen zu vieler Spam-Kommentare abgeschaltet. Sie können uns aber trotzdem Ihre Meinung zu diesem Artikel als Leserbrief direkt zusenden. Falls Sie wünschen, dass wir Ihren Leserbrief als Kommentar dem Artikel hinzufügen, vermerken Sie dies bitte in der Mail an uns.
leserbrief@pr-journal.de