Branche komm.passion-Dossier 08/2014: Der Boost für den Bachelor

KommPassion-LogoDer Bachelor im Fernsehen ist ein Schönling, der Rosen an nicht minder attraktive Damen verteilt. Millionen Menschen interessieren sich für das Format, doch für voll genommen wird es von kaum jemandem. Der akademische Grad Bakkalaureus wird zwar nicht derart belächelt, hat aber durchaus mit Akzeptanzproblemen zu kämpfen. Von Arbeitgebern in der Kommunikationsbranche wird er häufig als halbgar angesehen.
Berufsbegleitende Programme wie dapr dual, bei dem komm.passion zum Start als Arbeitgeberpartner dabei ist, können den Bachelorabschluss attraktiver machen. Eine zentrale Rolle spielt dabei das richtige Recruiting.
Das vollständige komm.passion-Dossier von DAPR-Geschäftsführer Philip Müller ist unter folgendem Link abrufbar.

Die Einführung des Bachelors im Zuge des Bologna-Prozesses sollte Hochschulabgänger früher in den Arbeitsmarkt bringen. Doch bei der „Employability“, also der Beschäftigungsfähigkeit von Bachelorabsolventen, gibt es noch Luft nach oben.
Manch Arbeitgeber ist zurückhaltend, wenn es darum geht, Einsteiger einzustellen, die „nur“ einen Bachelorabschluss vorweisen können. Auf der Hand liegen Vorbehalte hinsichtlich des theoretischen Rüstzeugs – ist ein Bachelor wirklich ein „fertiger Akademiker“?

Ganz gleich, auf welches berufsbegleitende Modell Arbeitgeber zukünftig setzen werden. Klar ist: Berufsbegleitende Studiengänge sind auf dem Vormarsch, der Bachelor wird an Employability gewinnen. Und das ist eine gute Entwicklung.