Branche Vertrauensmanagement in Krisenzeiten: Großer Andrang beim Krisenkommunikationsgipfel

Krisenkommunikationsgipfel 2016Ob die mutmaßlich jahrelangen Manipulationen bei Volkswagen-Dieselfahrzeugen, der dramatische Flugzeugabsturz in Südfrankreich, die Terroranschläge in Paris oder die Flüchtlingskrise – das Vertrauen der Deutschen in die Krisenbewältigungsfähigkeiten von Unternehmen, Behörden und Verbänden wurde 2015 auf eine harte Probe gestellt. Wie gelingt es den Kommunikationsverantwortlichen und Krisenbeauftragten das Vertrauen von Kunden und Bürgern zurückzugewinnen oder gar nicht erst zu verlieren? Antworten auf diese und andere Fragen zur Krisenkommunikation und Krisenbewältigung geben 15 namhafte Referentinnen und Referenten beim Krisenkommunikationsgipfel 2016 am Mittwoch, 16. März, an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Die Referenten kommen unter anderem von Daimler, Germanwings, Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, DATEV, ExxonMobil, Bayerischer Rundfunk, Flughafen Berlin Brandenburg, Weltbild, Oberlandesgericht München, Robert Koch-Institut und 50Hertz Transmission. Der Kongress richtet sich an Kommunikationsverantwortliche, Pressesprecher, Medienrechtsanwälte, PR-Berater, Journalisten, Krisenmanager und Wissenschaftler.

Wegen des großen Teilnehmerinteresses musste der Tagungsort innerhalb des Hauptgebäudes der Universität München verlegt werden. Der Kongress findet nun im Hörsaal M 118 (300 Personen) sowie im Lichthof (Geschwister-Scholl-Platz 1, D-80539 München) statt. Der Frühbucherrabatt endet am Freitag, 12. Februar 2016. Wer noch teilnehmen möchte, kann sich über die Website des Instituts für Krisenforschung direkt anmelden.

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