Etats komm.passion fährt auf Elektromobilität ab

eQuartierHamburg LogoDie Agentur komm.passion sichert sich den Etat zum Projekt „e-Quartier Hamburg“. Das Vorhaben ist ein Projekt der Modellregion Elektromobilität Hamburg und wird durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) gefördert. Gesteuert wird „e-Quartier Hamburg“ durch die hySO-LUTIONS GmbH, die als regionale Projektleitstelle Elektromobilität in der Modellregion Hamburg fungiert. Das Projekt wird geplant und umgesetzt von insgesamt elf Projektpartnern sowie einer Vielzahl assoziierter Partner aus den Bereichen Wohnungswirtschaft, Stadtplanung, Energie und Mobilität. Die Hamburger Niederlassung von komm.passion unterstützt das Projektkonsortium als Kommunikationsagentur und ist für die Entwicklung einer integrierten Kommunikationsstrategie verantwortlich, um die Projektfortschritte gegenüber Politik und Öffentlichkeit auf verschiedenen Kanälen zu vermitteln.

Teile des Kommunikationsetats sind unter anderem für die Kreation einer Plakatkampagne, die Umsetzung einer Kampagnenwebsite, Events sowie begleitende Pressearbeit bis ins Jahr 2016 vorgesehen.

Im Rahmen der Zusammenarbeit ist die Website von e-quartier-hamburg bereits an den Start gegangen. Hier werden im Projektzeitraum aktuelle Themen sowie zentrale Erkenntnisse aus dem laufenden Forschungs- und Entwicklungsprojekt vorgestellt. Des Weiteren wurde zum Projektstart das Vorhaben der breiten Öffentlichkeit durch eine Citylight-Kampagne mit dem Titel „Unsere Stadt, unsere Zukunft – elektromobil“ vorgestellt. Bei komm.passion betreuen Andreas Harnischfeger als Projektleiter und Michael Peters als Berater die Kommunikation rund um „e-Quartier Hamburg“.

„Das Projekt ist aus Kommunikationssicht wegen seines Modellcharakters, der vielschichtigen Akteursstruktur und der inhaltlichen Komplexität besonders spannend und herausfordernd", so Harnischfeger. „Zudem ist das Thema ,Wohnen der Zukunft' in Verbindung mit Elektromobilität eines der bestimmenden Innovationsthemen in Deutschland", ergänzt Michael Peters.

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