DJP-Siegerfoto 2014Die Printmedien sind in der Krise. Die Schlagzeilen der letzten Wochen über die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, den „Stern“, den „Spiegel“ und andere Titel belegen das. Doch in den Redaktion wird nach wie vor gute, und nach Ansicht des „The Early Editors Club“ (TEEC) auch sehr gute Arbeit geleistet. Das Netzwerk für Journalisten und Wirtschaftsvertreter zum Informationsaustausch und zur Förderung des Qualitätsjournalismus hat am 18. September in Frankfurt am Main vor 250 Gästen im „Westhafen Pier 1“ den Deutschen Journalistenpreis Wirtschaft - Börse - Finanzen 2014 (djp) vergeben.
Auf dem Foto in der ersten Reihe die anwesenden Preisträger v.l.n.r.: Uwe Ritzer, Markus Dettmer, Janko Tietz, Nils Kreimeier (nicht im Bild: Mark Schieritz, Matthias Thibault, Bastian Obermayer, Martin Kaelble, Thomas Steinmann).

Ausgezeichnet wurden die Journalisten Bastian Obermayer und Uwe Ritzer, Thema Mobilität und Logistik, Nils Kreimeier, Martin Kaelble und Thomas Steinmann, Thema Innovation und Nachhaltigkeit, Mark Schieritz, Thema Bank und Versicherung, Matthias Thibaut, Thema Vermögensverwaltung, sowie Markus Dettmer und Janko Tietz, Thema Bildung und Arbeit. Alle Siegerbeiträge sind auf der DJP-Website zu finden.

Insgesamt 383 Journalisten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg haben mit 396 Beiträgen aus 85 Medien am Wettbewerb um den djp 2014 teilgenommen. Der über 40-köpfigen djp-Jury gehören Herausgeber, Chefredakteure und Ressortleiter führender Wirtschaftsmedien aus Deutschland, der Schweiz und Österreich an. Seitens der Wirtschaft und Wissenschaft engagieren sich neben je einem Vertreter jedes Sponsors namhafte Repräsentanten von Verbänden, Unternehmen und Hochschulen in den einzelnen Themen-Jurys.


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