1. SZ lässt die Bezahlschranke runter: Seit dem 24. März sind die Inhalte auf der Webseite der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) nicht mehr kostenlos unbegrenzt verfügbar sein. In einem Blogbeitrag schreibt Stefan Plöchinger, Digitalchef der SZ, man wolle die „Webseite grundlegend überarbeiten, auffrischen, erweitern und mit einem digitalen Abomodell versehen“. Zu den Erfolgsaussichten sagte er, dass niemand diese Frage beantworten könne, bevor man sich nicht an Abo-Modellen versucht habe. Die "SZ" setzt auf das Metered Model. Die Leser dürfen zehn Artikel frei lesen, dann haben sie die Wahl zwischen einem Digital-Abo für knapp 30 Euro pro Monat oder einem Tagespass für zwei Euro.