DJP Journalistenpreis Trophy392 Print- und Online-Artikel rund um das Wirtschaftsgeschehen der letzten zwölf Monate liegen der Jury des Deutschen Journalistenpreises Wirtschaft | Börse | Finanzen (djp) im diesjährigen Auswahlverfahren vor. Sie wurden recherchiert und geschrieben von 372 Journalisten aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg. Erschienen sind sie in 82 verschiedenen Medien. Der Preis wird in diesem Jahr zum zehnten Mal verliehen. Veranstalter ist „The Early Editors Club“ (TEEC), ein Netzwerk für Journalisten und Wirtschaftsvertreter zum Informationsaustausch und zur Förderung des Qualitätsjournalismus. Die Bekanntgabe der Preisträger findet am 29. September in Frankfurt am Main statt, zu der wieder mehr als 200 Gäste erwartet werden. Eintrittskarten können online auf der Website zum Preis bestellt werden, Journalisten haben freien Eintritt.

„The Early Editors Club“ (TEEC) vergibt Preise in den sechs Themengebieten Bildung & Arbeit, Innovation & Nachhaltigkeit, Mobilität & Logistik, Bank & Versicherung sowie Vermögensverwaltung aus. Darüber hinaus schreibt der TEEC den djp Offenes Thema aus, der Beiträge über andere Wirtschaftsbereiche erfasst.

Das Gesamtpreisgeld beträgt 30.000 Euro. Für jedes der sechs Themengebiete sind 5.000 Euro ausgelobt: 2.500 Euro für den Preisträger und je 500 Euro für bis zu fünf weitere Nominierte. Ein Fünftel dieser Preisgelder fließt gemeinnützigen Zwecken zu: Die Preisträger und Nominierten erhalten neben der persönlichen Prämie das Recht, eine gemeinnützige Organisation zu benennen, die die djp-Partner daraufhin mit einer Spende unterstützen. Seit der ersten Ausschreibung sind auf diese Weise insgesamt 103.000 Euro an wohltätige Zwecke geflossen.

Die Juryentscheidungen werden schrittweise veröffentlicht. Am 15. September werden zunächst die Namen der Journalisten bekannt gegeben, die es mit mindestens einem Beitrag in die Finalrunde geschafft haben. Ab dem 22. September sind auf der DJP-Webite diejenigen Artikel einsehbar, die die Jury nominiert hat.


Wir haben die Kommentarfunktion wegen zu vieler Spam-Kommentare abgeschaltet. Sie können uns aber trotzdem Ihre Meinung zu diesem Artikel als Leserbrief direkt zusenden. Falls Sie wünschen, dass wir Ihren Leserbrief als Kommentar dem Artikel hinzufügen, vermerken Sie dies bitte in der Mail an uns.
leserbrief@pr-journal.de