Verbände DPRG NRW informierte sich bei Haniel über Medienresonanzanalyse

DPRG NRW bei HanielGanz im Zeichen der Medienresonanzanalyse stand die Abendveranstaltung des Landesverbands NRW der Deutschen Public Relations Gesellschaft (DPRG) bei Haniel in Duisburg. Rund 50 Teilnehmer nutzten die Gelegenheit, sich von Unicepta-Teamleiter Ranen Ghosh-Dastidar in die Grundzüge und Einsatzmöglichkeiten der regelmäßigen analytischen Aufbereitung der Medienauswertung schildern zu lassen. Seine wichtigste Botschaft: „Die Medienresonanzanalyse validiert und spiegelt das Bauchgefühl eines Kommunikators. Sie zeigt objektiviert auf, wie sich das Image des Unternehmens und seines Vorstandsvorsitzenden entwickelt, wo kommunikative Stärken und Schwächen gerade auch im Vergleich mit seinen Wettbewerbern liegen.“ Haniel-Kommunikationschef Dietmar Bochert nahm diesen Gedanken in seinem Vortrag auf.
Foto: Die Verantwortlichen von Franz Haniel & Cie. GmbH, Unicepta und DPRG begrüßten rund 50 Gäste am Stammsitz des traditionsreichen Familienunternehmens in Duisburg.

Er nutzt die Medienresonanzanalyse, um kontinuierlich zu überprüfen, wie die strategische Neupositionierung des Unternehmens und die gesendeten Unternehmensbotschaften von der wichtigen Stakeholder-Gruppe der meinungsführenden Medien aufgenommen werden. Die Haniel-Holding hat sich in den vergangenen Jahren ein klares Profil verordnet, das entsprechend in die Öffentlichkeit kommuniziert werden muss: Man will weg von der Wahrnehmung als Konzern, hin zu der eines „Family-Equity-Unternehmens“, das die Vorzüge beider Welten verbindet - die Professionalität eines Private-Equity-Unternehmens sowie die Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit eines langfristig orientierten Familienunternehmens. Diese Neupositionierung mit Fokus auf dem Portfoliomanagement biete die Chance, dass Haniels Image nicht durch Schwankungen in der Performance bei einzelnen Unternehmensbeteiligungen stark beeinträchtigt werde, sondern stattdessen stabil bleibe. Wie die kontinuierliche Unicepta-Analyse zeigt, ist das tatsächlich der Fall. Der Anteil an negativer Berichterstattung geht kontinuierlich zurück.