PR Suisse Vorstand Eberhard Paul Ehrenmitgl Schmidt HugoKontinuität in der schweizerischen PR-Szene. Bei der Generalversammlung von pr suisse, dem gesamtschweizerischen Berufsverband der PR- und Kommunikationsprofis, in Luzern wurden der Vorstand um Präsident Peter Eberhard (Foto r.) und der Ehrenrat wiedergewählt. Die Mitglieder stimmten allen Anträgen des Zentralvorstands ohne Gegenstimmen zu und erteilten Entlastung. Hugo Schmidt (l.) aus Luzern wurde aufgrund seiner Verdienste um die PR-Branche zum Ehrenmitglied ernannt. Auf ein positives Echo stießen verschiedene Aktivitäten aus dem vergangenen Jahr: So kam insbesondere die neue Broschüre „Corporate Communication und Public Relations“, eine Standortbestimmung aus Sicht des Berufsverbands, bei den Mitgliedern gut an. Die Broschüre stieß auf große Nachfrage, ebenso der neu konzipierte und seit Januar 2015 monatlich publizierte Branchen-Newsletter „swissprnews“.

Auch die Kooperation mit dem „Swiss Award Corporate Communications“, die erste umfassende Lohn- und Gehaltsumfrage der Schweizer PR- und Kommunikationsbranche sowie eine neue, kostenlose erste Rechtsberatung für Mitglieder wurden als positiv hervorgehoben.

Überprüfung des Engagements im Bildungsbereich
Angesichts der Herausforderungen, denen sich die Lehrgänge in der Höheren Berufsbildung in einem kompetitiven Umfeld gegenübersehen, beschloss der Zentralvorstand, sein Engagement im Bereich Aus- und Weiterbildung im Verlauf von 2016 einer grundsätzlichen Überprüfung zu unterziehen. Dazu sollen die internationalen Kontakte mit der Global Alliance, wo sich pr suisse in einer Arbeitsgruppe ebenfalls zum Thema Bildung aktiv einbringt, intensiviert werden.

Über pr suisse – Schweizerischer Public Relations Verband SPRV
pr suisse ist der gesamtschweizerische Berufsverband der PR- und Kommunikationsprofis mit rund 1.500 Mitgliedern. Er umfasst Vertreter von Agenturen, Unternehmen, Organisationen und Verwaltung und ist der repräsentative Interessenvertreter der schweizerischen PR-Branche. Zu den Hauptaufgaben zählen die Förderung des Ansehens des Berufsstandes, der Akzeptanz der Public Relations, der Anerkennung der Branche in der Öffentlichkeit und einer qualitativ einwandfreien Aus- und Weiterbildung.


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