Studie Food Marken Instagram Grafik 1 Wake upDie Düsseldorfer Agentur Wake up Communications veröffentlichte am 30. September die erste Studie über „Deutschsprachige Food-Marken auf Instagram“. Die Ergebnisse zeigen, dass für Nutzer ein Mehrwert elementar wichtig ist. Noch haben aber nicht alle Marken erkannt, dass nur so Reichweite und Interaktionsrate gesteigert werden können. Besonders erfolgreich sind Getränkemarken und Marken für gesundheitsbewusste Konsumenten. Starke Themen für Lebensmittel bei Instagram (siehe Grafik) sind Rezeptideen, Tipps zum Produkt oder auch kreative und lustige Produktbilder. Das Team von Wake up untersuchte insgesamt 50 Lebensmittelmarken und deren Instagram-Accounts anhand verschiedener Parameter. Ein Studienband mit den Ergebnissen wird von der Agentur kostenlos zur Verfügung gestellt.

Insgesamt drei Monate lang bewertete und rechnete das Team der PR & Social Media Agentur Wake up Communications. Am 30. September war es dann soweit: die Düsseldorfer Kommunikationsspezialisten veröffentlichen ihre Ergebnisse in der ersten Studie zum Thema „Deutschsprachige Food-Marken auf Instagram“. Untersucht wurden die 50 Instagram-Accounts von Marken der Lebensmittelbranche auf die Anzahl der Beiträge und Abonnenten, auf die Qualität der Themen und Inhalte sowie auf Likes und Kommentare. Zusätzliche beantworteten die teilnehmenden Unternehmen einen Fragebogen.

Die Ergebnisse zeigen, dass ein Mehrwert für den Nutzer elementar wichtig ist. Noch haben nicht alle Marken erkannt, dass nur so Reichweite und Interaktionsrate gesteigert werden. Besonders erfolgreich sind Getränkemarken und Marken für gesundheitsbewusste Konsumenten. Starke Themen für Lebensmittel bei Instagram sind Rezeptideen, Tipps zum Produkt oder auch kreative und lustige Produktbilder. Gepostet wird meist in einem 14-tägigen Rhythmus; einige veröffentlichen sogar wöchentlich ihre Beiträge. Die besonderen Trends sind zum einen die markeneigene Nutzung der Kommentarfunktion, um Hashtags zu platzieren. Zum anderen kommen vermehrt Emojis in Beschreibungen, Kommentaren und sogar als Hashtags zum Einsatz.

Wake up Communications Inhaberin Nadja Amireh: „Wir beraten bereits viele Kunden aus der Lebensmittelbranche und betreuen selbst einige Instagram-Accounts für Unternehmen. Uns ist immer wieder aufgefallen, dass hier noch viel Potenzial besteht. Das wollten wir näher untersuchen.“ Bereits 2013 hat Amireh gemeinsam mit dem Journalisten und Buchautor Dominik Ruisinger und Stefanie Friedrichs (Landau Media), die Studie mit dem Titel „Kaffee oder Tee. Muntermacher im digitalen Vergleich“ herausgebracht. Mit der neuen Instagram-Studie will das Team von Wake up Communications erneut seine Kompetenzen im Social-Media-Bereich unter Beweis stellen.

Zur vollständigen Studie auf der Wake up Communications-Website gelangen Sie über diesen Link.


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