1. „Sauglattistisch“ will die Stapo nicht werden:
    50.000 Follower auf Twitter, 18.000 auf Facebook: Die Stadtpolizei Zürich gilt in der Schweiz als das aktivste und innovativste Polizeikorps auf den Sozialen Medien. Persoenlich.com hat mit deren Leiter Kommunikation, Michael Wirz, über das Erfolgsrezept der „Stapo“ gesprochen. Aktionen wie „#stapo24“ sind auch von anderen Behörden bekannt, haben aber für eine Startreichweite gesorgt. Während 24 Stunden hatte die Stapo über Twitter alle Einsätze beschrieben. Die Stapo beschäftigt aber auch iCops – seit einem Jahr einen männlichen und seit Kurzem auch einen weiblichen. Beide sind auf Facebook und Instagram tätig. Auf keinen Fall solle es auf den Social Media Accounts behördlich-todernst zugehen, meint Wirz. Aber man dürfe auch nicht "sauglattistisch" werden. Mehr dazu erfahren Sie im Interview.

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