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SORA Dich nicht!

Schon wieder droht eine ganze Branche im KI-Schlund zu verschwinden: erst waren es die Texter und Kreativen, jetzt sind es die Filmemacher. In der Tat: Was Open AI mit SORA auf unsere Wirklichkeit losgelassen hat, erscheint auf den ersten Blick atemberaubend. Zweifelsohne ist SORA ein Text-zu-Video-Tool der nächsten Generation. Aber erst die Kombination aus Technologie und der Marktmacht von OpenAI / Microsoft macht SORA zu einem Werkzeug, dass unsere Wirklichkeit beeinflussen wird. Aber schauen wir doch erstmal genauer hin...

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Wenn das Private doch nicht vom Beruflichen getrennt werden kann: Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner und die von ihm berufene Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch. (Foto: picture alliance /dpa / Jörg Carstensen)

Nur die Liebe zählt

Zwei Menschen zeigen sich vertraut. An der Situation ist nichts anstößig, einvernehmlich nennt man das heute. Das Bild hat in den letzten Tagen eine steile Karriere in der Berliner Hauptstadtpresse hingelegt, denn es ist nicht nur ein Foto zweier vertrauter Menschen: Es wurde zum gefühlten Beweis für das Gerücht, dass der Regierende Bürgermeister Berlins, Kai Wegner, eine Liaison mit der von ihm berufenen Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch hat.

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PR-JOURNAL-Kolumnist Jost Listemann warnt davor, den Bundeskanzler zu einer Figur für Marketing-Gags oder „Kunstaktionen“ zu machen.

#Fakescholz: Bundeskanzler ist keine Figur für Marketing-Gags

Beherrscht wie immer spricht Olaf Scholz seine Botschaft in die Kamera, Deutschlandfahne und Reichstagsgebäude im Hintergrund. Mit weicher Stimme wendet sich der Kanzler an die Nation, nur eine leichte Asynchronität der Lippen verrät den Fake: Das Video startet mit der animierten Wort-Bild-Marke des Bundeskanzlers, danach kündigt Scholz an, zum 5. Todestag von Walter Lübke das Verbot der AfD beim Bundesverfassungsgericht beantragen zu wollen…

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Macht der Bilder? Dieses Datum spricht für sich.

Social Media Warfare

Kein Zweifel: Gut zwei Wochen nach dem Terror-Angriff der Hamas auf Israel haben sich die Bilder bereits in unser kollektives Gedächtnis eingebrannt – und werden dort bleiben wie einst die Bilder des World Trade Centers. Anders als 2001 sind es aber nicht die Fernsehbilder, die unsere Erinnerung prägen – es ist der Social-Media-Feed.

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Das Brandenburger Tor war erneut Ziel von Attacken, doch zu mehr als einer symbolischen Beschmutzung reichte es nicht. (Quelle: Google, 17.9.2023, 21:00 Uhr)

Retourkutsche

1806 war es soweit: Kaum zehn Jahre nach seiner Fertigstellung wurde das Brandenburger Tor zum ersten Mal mutwillig beschädigt – von Napoleon. Acht Jahre später musste der geschlagene Kaiser die gestohlene Quadriga zurückgeben: Retourkutsche nannten die Berliner das. Die (reparierte) Quadriga wurde zum Symbol des Sieges – und das Brandenburger Tor zum erst Mal berühmt. Danach haben Kaiser, Könige, Präsidenten, Revolutionäre, Nazis, Rotarmisten und die Grenzer der DDR versucht, ihre Spuren am Tor zu hinterlassen.

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  • Erstmal muss der Hund raus
  • Bilder von uns und denen
  • AI-Fotos: Wir kommen der Wirklichkeit näher…
  • Im Osten nichts Neues
  • Mein Avatar und ich

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