Wer ins kalte Wasser geworfen wird, sollte schwimmen können

Von Petra Brandes und Julia Schweineberg

Ein PR-Berater muss nicht nur stark in Konzeption und Organisation sein, er sollte vor allem eines können: beraten. Fühlt sich ein Kunde vom Berater verstanden und ist die Beziehung von Vertrauen geprägt, steht die Zusammenarbeit zumeist auf einem festen Fundament. Obwohl der Erfolg von PR-Consultants wesentlich von ihrer Beratungskompetenz abhängt, sind entsprechende Angebote in der PR-Aus- und -Weiterbildung bisher rar gesät. Auch PR-Fachliteratur zum Thema "Beraten lernen“ sucht man vergeblich. Doch warum wird das Thema trotz seiner praktischen Relevanz bisher so stiefmütterlich behandelt? Vielleicht weil der gängigen Meinung nach Beratungskompetenz vor allem auf der Persönlichkeit und der Erfahrung des PR-Beraters basiert. Doch hier ist ein Umdenken erforderlich, denn wie andere Qualifikationen ist auch Beratungskompetenz ein kontinuierlicher Lern- und Reflexionsprozess.

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