Agenturen wollen mit Top-Kunden, Work-Life-Balance und Feierabendbier Talente gewinnen

Kohrs Uwe GPRA Praesident 16„Ausbildungsverein“ heißen im Fußball die Klubs, die regelmäßig talentierte Spieler hervorbringen, sie aber nicht halten können, sobald ein größerer Verein den Spielern ein lukrativeres Angebot macht. Nimmt man Uwe Kohrs (Foto), Präsident der Gesellschaft Public Relations Agenturen (GPRA), beim Wort, dann sind PR-Agenturen die Ausbildungsvereine der Kommunikationsbranche. Kohrs nennt die Agenturen in einem „W&V“-Interview „Durchlauferhitzer“. Talentierte Agenturmitarbeiter würden von Unternehmen zunehmend abgeworben – mehr Geld und weniger Stress gebe es in Firmen.
Branchenexperten registrieren seit längerem einen „War for Talents“ in der Kommunikationsszene. Agenturen sowie PR- und Pressestellen allgemein hätten Schwierigkeiten, qualifizierte Absolventen und Fachkräfte zu gewinnen. Die vor kurzem veröffentliche Absolventenstudie 2016 von Kienbaum Communications scheint das zu bestätigen. Doch wie erleben die Agenturen ihre Recruiting-Situation? Das „PR-Journal“ hat fünf von ihnen befragt: A&B One, CB.e – Agentur für Kommunikation, fischerAppelt, MSL Germany und Schoesslers.

Gibt es einen „War for Talents“?

Clausecker Sabine CBe Agentur„Die Situation ist in der Tat herausfordernder geworden als noch vor zwei, drei Jahren“, bestätigt Sabine Clausecker (Foto l.), Vorstand bei CB.e. Insbesondere zwei Gruppen seien schwer für Agenturen zu begeistern: Young Professionals und Führungskräfte. Die jüngeren Mitarbeiter seien zwar sehr gut ausgebildet, würden aber ein hohes Karrierebewusstsein an den Tag legen. Sie „möchten schnell die Karriereleiter hinaufsteigen und den Juniortitel am liebsten überspringen“. Das Gehalt sei für diese Gruppe ein entscheidender Faktor – genauso wie für potenzielle Mitarbeiter mit Berufs- und Lebenserfahrung. „Das bringt uns häufiger an unsere Grenzen, denn die Gehaltsbänder bei Kommunikationsagenturen sind nach wie vor nicht so hoch wie auf Unternehmensseite oder als gut vernetzter Freelancer“, so Clausecker. Am Hauptsitz ihrer Agentur in Berlin registriert sie Konkurrenz auf dem Stellenmarkt durch Großunternehmen, Verbände, Ministerien sowie Start-ups bei den jüngeren Kollegen.

Tobler Nancy HR MSL GermanyBei MSL Germany notiert man ebenfalls, dass Seniorkräfte schwer zu finden sind. „Kompliziert wird es, wenn erfahrenere Mitarbeiter wie Account Directors gesucht werden“, betont Nancy Tobler (Foto r.), HR Manager bei MSL Germany. In Spezialsegmenten wie bei Healthcare-Beratern sei der „Markt an erfahrenen Berater leergefegt.“ Die Agentur bildet hier deshalb verstärkt selbst aus – einen Weg, den auch fischerAppelt geht. „Wir setzen bei fischerAppelt auf die Entwicklung von Mitarbeitern und Experten im eigenen Haus. Aus Praktikanten werden nicht selten Trainees, die in den allermeisten Fällen als Junior-Berater übernommen werden“, erklärt Skadi Hartemink, Head of HR. Das agentureigene Nachwuchsprogramm sorge dafür, dass neue Mitarbeiter disziplinübergreifend ausgebildet würden. „Zudem haben wir durch unseren Namen in der Kommunikationsbranche, insbesondere in der PR, einen sehr geringen Recruitingaufwand.“

Ein bisschen Spaß muss sein

Zinsser Steffen AuB OneSteffen Zinßer (l.), Geschäftsführer bei A&B One, meint, Agenturen müssten als Ganzes begeistern. „Die Überzeugung, für eine Agentur zu arbeiten, entsteht durch andere Dinge als durch Benefits wie Homeoffice und Boni. Noch immer entscheidend sind spannende, interessante und anspruchsvolle Aufgaben mit adäquaten Verdienst- und guten persönlichen Entwicklungsmöglichkeiten.“ Bewerber würden sich eine Mischung aus Leistungs- und Kooperationskultur wünschen, bei der der Spaß nicht zu kurz komme.

Diesen Eindruck teilt auch Julia Schössler, Geschäftsführende Gesellschafterin bei Schoesslers in Berlin: „Für die Bewerber sind neben monetären Aspekten zunehmend Dinge wie die Atmosphäre im Team, viel Spaß bei der Arbeit, ein kreatives Umfeld, Flexibilität, flache Hierarchien sowie individuelle Entwicklungsmöglichkeiten wichtig.“ In einer feierfreudigen Stadt wie Berlin sind Schössler zufolge „Goodies“ wie die Mitgliedschaft im Fitnessstudio, regelmäßige Team-Events „sowie das ein oder andere Feierabendbier“ bei Mitarbeitern gern gesehen.

Hartemink Skadi HR fischerAppeltGenerell notieren die befragten Agenturen ein großes Interesse der Bewerber an Themen wie Work-Live-Balance, Überstundenregelungen und Fortbildungsmöglichkeiten – unbezahlt und ohne Freizeitausgleich bis Mitternacht an Konzepten zu basteln scheint „out“ zu sein. Agenturen müssten heute ihren Mitarbeitern mehr bieten. „Was früher tabu war, wird heute offen angesprochen: Anzahl der Urlaubstage, Arbeitsklima, Büroräume, Teamstrukturen“, meint Skadi Hartemink (Foto r.) von fischerAppelt. „Wir bewerben uns genauso um die Kandidaten wie andersherum.“

Spannende Kunden sind entscheidend

Schoessler Julia by Steve BergmannWomit kann eine Agentur sich profilieren? Julia Schössler (Foto l., (c) Steve Bergmann) bringt es auf den Punkt: „Wir wollen uns durch zwei Dinge abheben: phantastische Kunden und ein phantastisches Team.“ Auf die Überzeugungskraft der Kunden setzt auch MSL Germany – aber nicht allein. „Wir haben flexible Arbeitszeiten, alle Kollegen sind technisch mobil ausgestattet und wir ermöglichen unseren Beratern auch mit Familie in ihrer Karriere voran zu kommen“, so HR-Managerin Nancy Tobler. Teilzeit in Führungspositionen? Kein Problem! Skadi Hartemink von fischerAppelt setzt auf das Renommee ihrer Agentur: „Bei fischerAppelt kann man von der Top-Liga der Branche lernen.“ Ein attraktiver Arbeitsplatz in einer spannenden Stadt, Fortbildungselemente, flexible Arbeitsbedingungen und flache Hierarchien sind ebenfalls Merkmale, mit denen sich Agenturen profilieren wollen.

Müssen sich Agenturen als Arbeitgeber neu erfinden?

Ein Branchenkenner wie Steffen Zinßer von A&B One sieht die Agenturszene trotz der aktuell guten Stimmungslage an einem Scheideweg: „Agenturen an sich besitzen nicht mehr die Attraktivität wie noch vor einigen Jahren – weder für den Berufseinstieg noch als langfristiges professionelles Entwicklungsfeld.“ Es müsse sich erst wieder ein attraktives berufliches Zielbild für Einsteiger, Quereinsteiger und etablierte Professionals herausbilden. Ob Standards wie die Mindestvergütung von 1.600 Euro brutto für Trainees in GPRA-Agenturen dabei weiterhelfen bleibt abzuwarten. Gehaltstechnisch kann die PR-Branche mit Digital-Jobs nicht mithalten. „Da kann es durchaus vorkommen, dass ein junger Webentwickler oder eine junge Webentwicklerin mehr verdienen als ein gestandener Senior Berater oder eine gestandene Senior Projektmanagerin“, fasst Sabine Clausecker eine aktuelle Entwicklung zusammen.

Beachten Sie zu diesem Thema auch die Beiträge über die Agenturen Wake up Communications und Sympra GmbH.

Über den Autor: Volker Thoms (38) ist neuer Korrespondent für das „PR-Journal“ in Berlin. Er wird über die PR-Branche, Medien, Unternehmen, Kampagnen und Events berichten. Aktuell ist er als selbstständiger PR-Berater tätig. Weitere Informationen über Thoms finden Sie an dieser Stelle im „PR-Journal“.

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Personalien

Menschenrechte sind kein moralisches Add-on

Zum Mai 2025 hat Kristal Davidson die Leitung der Abteilung Kommunikation und die Funktion der Pressesprecherin am Deutschen Institut für Menschenrechte übernommen. (Foto: Barbara Dietl)Wenn Kristal Davidson über ihre neue Rolle spricht, klingt das nicht nach dem üblichen Antrittsinterview. Eher nach Überzeugung. Nach einem klaren Verständnis davon, was Kommunikation leisten muss – gerade jetzt und in diesem Jahr. Seit Mai verantwortet sie die Öffentlichkeitsarbeit am Deutschen Institut für Menschenrechte. Sie will nicht verwalten, sondern gestalten. Und sie bringt das nötige Handwerkszeug mit, um beides zu verbinden: strategische Kommunikation mit Haltung.

Unternehmen

Kommunikationschef der Commerzbank stirbt unerwartet

Philipp Encz, Kommunikationschef der Commerzbank, verstarb Pfingstmontag (Foto: Commerzbank)Philipp Encz, Leiter Kommunikation, Marke, Public Affairs und der Commerzbank-Stiftung, ist Anfang Juni überraschend verstorben. Er hatte die Funktion bei der Commerzbank am 1. Juni 2024 übernommen und war zuvor bei der US-Großbank Citigroup als „Head of Public Affairs Germany & Europe“ im Einsatz.

Verbände

DPRG setzt wieder auf hauptamtliche Geschäftsführung

Sybille Höhne ist die Geschäftsführerin der DPRG (Foto: privat)Organisiert wurde bei der DPRG bisher vieles nebenbei: von engagierten Vorständ:innen, getragen vom Ehrenamt, oft am Rand der Belastbarkeit. Natürlich gab es eine Geschäftsstelle und operative Hilfe, aber jetzt schafft der Verband die Struktur, die er braucht. Ab 1. Juli übernimmt Sybille Höhne die Geschäftsführung. Sie soll professionalisieren, entlasten, weiterentwickeln.

Branche

Wir müssen (endlich) über Strukturen sprechen 

Rund 150 Kommunikator:innen kamen auf den Otto Group Campus in Hamburg, um den Einsatz von KI in Kommunikationsstrukturen und -prozessen zu diskutieren. (Foto: Otto Group)Künstliche Intelligenz ist Realität. Die Frage ist also nicht, ob wir sie einsetzen, sondern wie wir sie wirklich in die Organisation bekommen. Das wird auch auf der diesjährigen CommTech Academy Summer School am 9. Juli in Hamburg deutlich. Zwischen Panels, Präsentationen und Praxisbeispielen aus Unternehmen wie Audi, Panasonic oder der Bundesdruckerei zeigt sich: Die Tools sind da. Der Wille vieler auch. Was fehlt, sind die strukturelle Verankerung und ein realitätsnaher Umgang mit der Lücke zwischen Anspruch und Alltag.

Medien

Andreas Marx ist neuer Chefredakteur der Absatzwirtschaft

Andreas MarxAndreas Marx (Foto © Open Up) übernimmt die Chefredaktion der Absatzwirtschaft in Düsseldorf. Er folgt auf Christa Catharina Müller, die die Chefredaktion zum Jahreswechsel auf eigenen Wunsch abgegeben hat. Marx ist seit 2022 Teil der Redaktion und trieb den Ausbau der Social-Media-Präsenz voran und etablierte datengetriebene Prozesse im redaktionellen Alltag. Davor war er bei Meedia für den Bereich Marken und Marketing verantwortlich und sammelte Agenturerfahrung bei C3 in München, wo er die Social-Media-Content-Produktion für zwei Großkunden verantwortete.

Das PR-Interview

Krisen lassen sich nicht prompten

Was passiert, wenn eine KI auf einen Shitstorm trifft? Kann ein Prompt Vertrauen retten? Und warum ist gerade die beste Technik oft hilflos, wenn niemand Verantwortung übernimmt? Patrick Hacker, Leiter der europaweiten Krisenkommunikation bei Team Farner und stv. Geschäftsführer von komm.passion, erklärt im Interview, was KI heute wirklich leisten kann – und warum kluge Vorbereitung und menschliche Haltung wichtiger sind als jedes Tool.

Autoren-Beiträge

Kommunikation in Change-Projekten

Birgit GrassmannViele Transformationsprojekte starten mit einer durchdachten Strategie und versierten Expertinnen und Experten an ihrer Seite – und scheitern dennoch. Nicht an der Technik, nicht am Budget, sondern an den Menschen. Praxis und Studien zeigen immer wieder: Die größte Hürde ist die Akzeptanz. Häufig misslingen Veränderungsprozesse, weil die Mitarbeitenden diese nicht annehmen wollen oder nicht bereit sind, sich darauf einzulassen. Daher gilt: Wer Transformation wirklich will, muss sie nicht nur durchdenken, sondern auch durchsprechen.

Der Sprach-Optimist

Bitte laber Deine Kunden oder Kollegen nicht voll …

Murtaza AkbarJetzt gibt’s Real Talk. Genauso wie Du hat unser Sprach-Optimist Murtaza Akbar (Foto: Agentur Wortwahl) nämlich überhaupt keine Lust mehr darauf, dass Leute ihm mit ihrem Geschwafel die Zeit stehlen. Unvorbereitet, respektlos und nervig findet er das. Klingt hart. Du merkst, er redet dieses Mal richtig Tacheles. Kannst Du das viele Gelabere auch nicht mehr hören?

Rezensionen

„Starke Signale“ ist ein starker Buchtitel

Der innovativste Teil findet sich auf den letzten Buchseiten. (Foto: itscroma / Carl-Auer Verlag / Annett Bergk)Aber, ist es auch ein starkes Buch, was Michel Reimon hier auf 270 Seiten ausbreitet? Nun, das Urteil sollte sich vielleicht entlang der Frage entfalten, was man von einem erfahrenen Politiker als Autor erwarten darf, wenn er sich Themen der systemischen Kommunikation zuwendet, noch dazu in einem Buchverlag wie Carl Auer, der eine starke Qualitäts-Position in psychologischen Themengebieten hat.

Kommentare

Mit Daten spielt man nicht – oder?

Für viele Lesenden dürfte die Überschrift ein Bild der Die Headline muss knallen und die Erkenntnisse überraschen – PR-Schaffende wissen, wie Studien und Umfragen aussehen müssen, um Interesse zu wecken. Denn repräsentative Umfragen lassen sich, der Digitalisierung sei Dank, leichter und kostengünstiger erstellen als noch vor zehn Jahren. Mit diesem entstandenen Daten-Überfluss sind Zahlen selbst in Zeiten schrumpfender Redaktionen kein Garant mehr für Aufmerksamkeit. Das stellt Kommunikator:innen immer wieder vor die Frage: Wie viel Einfluss darf ich auf die Deutung meiner Daten nehmen, um dieses Ziel zu erreichen?

Studien

Gesundheitskommunikation muss Vertrauen neu verhandeln 

Gesundheitsinformationen entstehen längst auch außerhalb der Praxis. (Foto: National Cancer Institute / Unsplash)Das Vertrauen in das Gesundheitssystem sinkt. Auch in Deutschland, und gerade bei jungen Menschen. Der neue Edelman Trust Barometer 2025 Special Report: Trust and Health legt offen, wie tief der Bruch mittlerweile geht. Doch es ist nicht nur ein medizinisches oder politisches Problem. Es ist ein kommunikatives. Und es stellt Profis in Gesundheits-PR und -kommunikation vor eine neue Realität.

Aus- und Weiterbildung

Unternehmenskultur 5.0

Carolin WrightDie Deutsche Akademie für Public Relations (dapr) hat neu das zweitägige Praxisseminar Unternehmenskultur 5.0 in ihr Weiterbildungsportfolio aufgenommen. Dieses findet erstmalig ab dem 29. September 2025 in Düsseldorf statt. Dozentin Carolin Wright bereitet darin Kommunikations-, HR- und Marketing-Profis auf die Entwicklung einer zeitgemäßen Unternehmenskultur vor.

Macht der Bilder

Dealmaker?

Trump und Selenskyi im Petersdom in RomWir wissen nicht, was gesprochen wird. Aber instinktiv spitzen wir die Ohren. Auf zwei banalen Stühlen sitzen sich zwei Männer in einem prunkvollen Setting gegenüber. Der Fußboden scheint um sie zu kreisen und vielleicht in diesem Moment auch die ganze Welt. An der Stelle, an der die Päpste ihren Segen Urbi et orbi – der Stadt und dem Erdkreis spenden, findet ein möglicherweise schicksalhaftes Gespräch zwischen US-Präsident Trump und Ukraine Präsident Selenskyj statt.

Agile Denkpause

Die Währung der PR: Reputation, Ethik, Strategie und Expertise

Kathrin BehrensDie PR-Branche ist in Bewegung, und der PR World Report 2024/25 der International Communications Consultancy Organisation (ICCO) zeigt deutlich, wohin die Reise geht. Vier zentrale Trends prägen die Zukunft der Kommunikation: Reputation als Kapital, Ethik als Kompass, Strategie als Erfolgsfaktor und erfahrene Profis als unersetzliche Navigatoren in der KI-gestützten Welt. Was bedeutet das für Unternehmen und PR-Profis?

Jobprofile

Was macht eigentlich ein Junior Consultant bei MSL Germany?

Zara TariqDas Traineeprogramm von MSL war für Zara Tariq der ideale Einstieg in die Kommunikationsbranche. Damit hatte sie zunächst die Möglichkeit, in verschiedene Bereiche der Agentur hineinschnuppern zu können. Schnell war klar, dass sie sich in den Bereichen Healthcare Communications und Brand PR sehr wohl fühlt. So begann im September 2022 ihr Traineeship bei MSL. Wie es weiterging, schildert sie im nachfolgenden Jobprofil.

Preise und Awards

WissKom Award 2025 ausgeschrieben

Der WissKom Award ersetzt die bisherige Auszeichnung „Forschungssprecherinnen und -sprecher des Jahres“ (Bild: vanara_design / Annett Bergk)Die Wissenschaftskommunikation im deutschsprachigen Raum erhält eine neue Bühne: Der WissKom Award 2025 würdigt ab sofort herausragende Leistungen von Kommunikationsteams, die wissenschaftliche Themen mit gesellschaftlicher Relevanz verbinden. Teams aus universitären und außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen können sich ab sofort bewerben.

Whitepaper

Richtig kommunizieren in der Cyberkrise

Das Cover des Whitepapers Kommunikation in der CyberattackeLaut der Studie PwC Digital Trust Insights 2025 hatten nur fünf Prozent der deutschen Unternehmen in den letzten drei Jahren keinen Fall von Datendiebstahl oder -missbrauch. 83 Prozent der betroffenen Unternehmen erlitten Schäden von bis zu 9,9 Millionen Dollar. Das zeigt, wie entscheidend eine solide Krisenkommunikationsstrategie ist. Doch wie reagiert man richtig auf einen Cyberangriff? Erste Antworten liefert das Whitepaper „Kommunikation in der Cyberkrise“ der Agentur komm.passion / Team Farner.