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PR für Startups

Info


Mit smartem Konzept als Start-up zum PR-Erfolg

Bis auf ein paar Ausnahmen finanzieren sich Medien über ihre Verkaufserlöse und die mit ihren Inhalten erzielte Reichweite, um als attraktiver Werbeträger die richtigen Zielgruppen adressieren zu können. Möchten Start-ups mit ihren Inhalten und Botschaften eine möglichst große Verbreitung erzielen, lohnt es sich, die Perspektive eines Redakteurs einzunehmen. Dieser ist vor allem den Rezipienten seines Mediums verpflichtet. Je häufiger sein Beitrag voraussichtlich gelesen oder geklickt wird, desto positiver fällt seine Einschätzung zum vorgeschlagenen Thema aus. Der gelernte Journalist und Kommunikator Daniel Rottinger zeigt, wie Gründerinnen und Gründer dies clever bei ihrer Medienarbeit einbeziehen können.

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Gründer können durch gezielte Aktionen mehr aus einem Medienbericht herausholen. (Foto: Kendall Ruth on Unsplash)

Drei Tipps: Wie Start-ups Presseberichte richtig in Szene setzen

Endlich, der Artikel über das eigene Start-up ist veröffentlicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass alle relevanten Stakeholder und Zielgruppen von dem Medienbeitrag ohne weiteres Zutun erfahren, ist allerdings gering. Das hängt stark davon ab, in welchen Medien der Beitrag erschienen ist und welche Reichweite diese haben. Um mehr herauszuholen, sollten Gründerinnen und Gründer die Initiative ergreifen. Der gelernte Journalist und Kommunikator Daniel Rottinger liefert drei leicht realisierbare Tipps:

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PR-Plan für Start-ups: Es muss kein Masterplan sein, er sollte schnell erstellt und vor allem nützlich sein. (© Dil on Unsplash)

PR-Plan für Start-ups 2022: So geht’s und was es bringt

Kaum hat das Jahr begonnen, geht es für Gründer wieder mit Hochdruck an neue Projekte, Pitches und Aufträge. Direkt ins „daily Business“ einzusteigen, sei dabei keine Empfehlung. Der gelernte Journalist und Kommunikator Daniel Rottinger regt an, einen PR-Plan zu erstellen. Damit dieser funktioniert und zu erfolgreicher Medienarbeit führt, bietet sich das Prinzip Sammeln, Priorisieren und Umsetzen an.

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Es lohnt sich zunächst den Artikel übers eigene Start-up auszuleuchten, bevor man vorschnell reagiert. (Foto: Cristofer Maximilian / Unsplash)

Unzufrieden mit dem Medien-Beitrag? So reagieren Start-ups richtig

Ist der Artikel über das Start-up online, ist das zunächst ein Erfolg. Doch bei genauerem Hinsehen ist die Freude manchmal nicht mehr so groß. Der gelernte Journalist und Kommunikator Daniel Rottinger zeigt, wie Gründer und Gründerinnen damit umgehen können. Eines sei hier schon verraten: Nicht immer muss die kritische Analyse des Artikels zu einer unmittelbaren Reaktion führen. Lesen Sie nachfolgend, welche drei Schritte man dabei beachten sollte.

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Themen brauchen Strahlkraft, um Redakteure davon zu überzeugen, sie aufzugreifen. (Foto: Mikael Kristenson on Unsplash)

Fünf Gründe, warum Start-up-Storys in Medien kommen (Teil II)

Mit Wumms in die Presse? Ganz so einfach wie sich manche Gründer und Gründerinnen den Medienauftritt ausmalen, ist es dann doch nicht. Der gelernte Journalist und Kommunikator Daniel Rottinger stellt fünf weitere Gründe vor, warum man den Zuschlag für einen Beitrag bekommt oder nicht und wie man gezielt die Assets seines Start-ups aufzeigt.

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Wer seine eigene Medienarbeit mit PR-Know-how durchleuchtet, findet typische Erfolgsfaktoren. (© Riccardo Annandale on Unsplash)

Fünf Gründe, warum Start-up-Storys in Medien kommen (Teil I)

Während Unternehmen eigene Kommunikations-Teams beschäftigen, fehlt es Start-ups oft an PR-basics, um zu verstehen wie Journalisten und Medien ticken. Umso weiter ist daher der Weg zum eigenen Pressebericht. In seiner Kolumne zeigt der gelernte Journalist und Kommunikator Daniel Rottinger Gründern und Gründerinnen, worauf es ankommt. Für ihn sind das Timing, die Nachrichten-Lage, der Themenwettbewerb, der Medien-Fit und die Kapazitätsfrage fünf wichtige Erfolgsfaktoren:

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Wie tastet man sich als Start-up an die „Blackbox PR“ heran. Daniel Rottinger gibt in Staffel 2 seiner Kolumne Antworten. (© Emily Morter on Unsplash)

Mehr PR-Erfolg als Start-up: Seht Journalisten wie eure Kunden!

Warum sollen Start-ups überhaupt Medienarbeit machen? Darauf gibt es gleich mehrere Antworten. Eine davon: Instagram & Co. reichen nicht aus, um die Reputations-Power klassischer Medien zu ersetzen. Drei gute Gründe warum „social first, media relations second“ nicht immer zielführend ist, lieferte ich in dieser Kolumne. Und vielleicht haben meine Kolumnen hier im „PR-Journal“ mit Hands-on-Tipps Gründer und Gründerinnen motiviert, sich an die „Blackbox PR“ ranzutasten. Wer erste Überlegungen angestellt oder kürzlich damit begonnen hat, dürfe sich jedoch gefragt haben, warum einige Dinge in der PR so laufen und nicht anders.

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