„F.A.Z.“-Herausgeber Gerald Braunberger. (© FAZ / Helmut Fricke)

Unter den 50 wichtigsten deutschen Wirtschaftsredaktionen genießen die Journalistinnen und Journalisten der „F.A.Z.“ die höchste Wertschätzung. Das ist das Ergebnis einer Umfrage bei knapp 200 PR-Profis, die vom „Wirtschaftsjournalist“ in Auftrag gegeben wurde. Die „F.A.Z.“ steht damit auch in der Kategorie „Zeitungen national“ auf Platz 1. Die Kategorie „Zeitungen regional“ führt der „Tagesspiegel“ an. In der Kategorie Magazin allgemein ist der „Spiegel“ vorn, bei Wirtschaftsmagazinen „Brand eins“ knapp vor der „WirtschaftsWoche“. Steingarts Morning Briefing belegt Platz 1 bei „Digitale Medien“, die dpa bei „Agenturen“ und der Deutschlandfunkt bei „TV/Radio“.

Diese Erhebung findet jährlich statt. Die „Börsen-Zeitung“, die dieses Ranking zuletzt drei Mal anführte, rutschte in diesem Jahr deutlich ab. Die Wirtschaftsredaktion der „Süddeutschen Zeitung“ schaffte es 2020 erstmals unter die Top 10. Beachtlich ist die Entwicklung der Finanznachrichtenagentur dpa-afx, die sich in jedem Jahr weiter nach vorne arbeitet und nun mit der „Süddeutschen“ auf Platz 7 liegt.

Erstmals erhoben wurde auch die Wertschätzung für Chefredakteure, Wirtschaftschefs und Korrespondenten der einzelnen Medien. Hier liegen gleich bewertet auf Platz 1 Gerald Braunberger („F.A.Z.“), Claus Döring („Börsen-Zeitung“) und Georg Meck („F.A.S.“).

In einer zusätzlichen Abfrage wurde ermittelt, wer am besten über Corona berichtet. Hier wurde die Arbeit von „F.A.Z.“ und dpa am besten bewertet, beide teilen sich Patz 1 vor der „F.A.S.“.

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