Preise und Awards Auszeichnung für glaubwürdige Kommunikation: Viessmann erhält Thought Leadership Award 2025

In einer Ära, die von geopolitischen Spannungen, wirtschaftlicher Unsicherheit und gesellschaftlichen Umbrüchen geprägt ist, zeichnet Unicepta das Familienunternehmen Viessmann mit dem Thought Leadership Award 2025 aus – für eine Kommunikation, die dem Standort Deutschland Mut macht. Der Award wird am Abend des 21. Mai im Rahmen des Deutschen PR-Preises in der Alten Stuttgarter Reithalle verliehen.

(Abbildung: Unicepta)

Viessmann setzt sich in einem datenbasierten Vergleich unter mehr als 250 analysierten Unternehmen durch und überzeugt mit einer klaren, öffentlich sichtbaren und zukunftsgerichteten Haltung in Zeiten multipler Krisen. Während viele DAX-Konzerne in die kommunikative Defensive geraten, positioniert sich Viessmann mit Zuversicht, Gestaltungswillen und Orientierung – und setzt damit ein Gegenbild zur dominierenden Problemrhetorik.  

„Wir gestalten Lebensräume für zukünftige Generationen. Mit festem Blick auf dieses Leitbild setzen wir bei Viessmann alles daran, einen positiven Beitrag für eine lebenswerte Zukunft zu leisten”, so Byung-Hun Park, Vice President Corporate Communications at Viessmann Generations Group. „Dazu gehört, Verantwortung zu übernehmen – auch für die Tonalität unserer Kommunikation und im öffentlichen Raum. Der Thought Leadership Award ist eine starke Anerkennung dieses Kurses mit Fokus auf Purpose, Verantwortung und Zuversicht, insbesondere in Zeiten fundamentaler Umbrüche.”

Kommunikative Führung in der Transformation

Im Rahmen des Internationalen Deutschen PR-Preises analysiert Unicepta bereits im zehnten Jahr die kommunikative Führungsleistung deutscher Unternehmen – rückblickend auf das jeweils vergangene Jahr. Die Auszeichnung widmet sich jeweils einem gesellschaftlich besonders relevanten Thema und würdigt nicht wirtschaftlichen Erfolg, sondern die Qualität der Kommunikation – sichtbar, substanziell und strategisch.

2025 steht die Auszeichnung ganz im Zeichen von Tatendrang, Mut und konstruktiver Kommunikation – in Abgrenzung zu einer Öffentlichkeit, die oft von Krisenrhetorik geprägt ist. Bewertet wurden Reichweite, Tonalität und narrative Konsistenz ebenso wie die Rolle der CEO-Kommunikation und die Eigenständigkeit gegenüber kurzfristigen Geschäftsergebnissen. Viessmann überzeugte in all diesen Bereichen: mit klaren Botschaften, einem hohen Maß an medialer Sichtbarkeit und einer Sprache, die Orientierung bietet – ohne Alarmismus, aber mit Substanz und Richtung. Die Kommunikation ist nicht nur konsistent über Kanäle hinweg, sondern greift zentrale gesellschaftliche Fragen rund um Standort, Transformation und Verantwortung auf – und bietet Perspektive.

„Viessmann schafft es, der Debatte über den Standort Deutschland ein positives, zukunftsfähiges Bild entgegenzustellen“, sagt Wolf-Dieter Rühl, Leiter Research Services bei Unicepta. „Das Unternehmen kommuniziert nicht reaktiv oder problemfokussiert, sondern aus einem klaren Verständnis seiner Rolle in der Transformation heraus.“

„Worte schaffen Realität. Wir glauben an ein zukunftsfähiges Deutschland – und daran, dass Kommunikation einen Unterschied macht. Als Kommunikator*innen setzen wir den Ton für das Zukunftslied, das wir in diesem Land für unsere Kinder anstimmen“, ergänzt Nicola Boya, Head of Group & Internal Communications der Viessmann Generations Group. 

Maximilian Viessmann: Stimme des unternehmerischen Aufbruchs

Ein zentrales Element der Bewertung ist die Rolle von CEO Maximilian Viessmann. Als einer der wenigen Unternehmenslenker positioniert er sich nicht nur in unternehmensnahen Kanälen, sondern sucht aktiv den öffentlichen Diskurs – etwa in Interviews mit „Handelsblatt“, „FAZ“ oder „WirtschaftsWoche“. Dabei geht es ihm nicht um Selbstdarstellung, sondern um Haltungsvermittlung: zur Rolle von Unternehmen in Zeiten ökonomischer und gesellschaftlicher Unsicherheit.

„Zuversicht verbreiten, eine Perspektive bieten – das muss ganz oben stehen“, sagte er im Frühjahr im Handelsblatt. Und: „Ich sehe nicht ein, dass wir in Deutschland zulassen, dass wir diesen Standort kaputtreden.“

Die Entscheidung basiert auf einer mehrstufigen Analyse von über 860.000 Beiträgen aus redaktionellen Medien und Unternehmenskanälen zwischen März 2024 und Februar 2025. Untersucht wurden die 250 größten deutschen Unternehmen sowie zwölf erfolgreiche Start-ups. Ergänzt wurde das datenbasierte Listening um KI-gestützte Metaanalysen (u.a. mit ChatGPT, Claude, Gemini) und eine qualitative Bewertung durch Unicepta-Analysten – mit Fokus auf narrative Konsistenz, CEO-Involvement und strategische Haltung.

Neben Viessmann standen fünf weitere Unternehmen auf der Shortlist des Thought Leadership Awards 2025: Rheinmetall, DeepL, MTU Aero Engines, Vonovia und SAP. Sie alle überzeugten mit Innovationskraft, internationaler Wettbewerbsfähigkeit oder strategischer Klarheit – doch Viessmann verband diese Dimensionen am sichtbarsten mit einem konstruktiven öffentlichen Narrativ.

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