Christoph Bornschein (l.) und Stefanie Lüdecke (2. v. r.). führen TLGG künftig. Fränzi Kühne und Boontham Temaismithi scheiden aus. (Foto: Tom Wagner / TLGG)

Fränzi Kühne und Boontham Temaismithi, beide Mit-Gründer der Digitalagentur Torben, Lucie und die gelbe Gefahr (TLGG) aus Frankfurt am Main, verlassen Ende Janaur ihre Agentur. Beide haben gekündigt, um in ihrem Leben Platz für etwas Neues zu schaffen. Fränzi Kühne wird von „t3n“ – dem Magazin der digitalen Wirtschaft mit dem Satz zitiert: „Es war die schwerste Entscheidung meines Lebens.“ Kein Wunder, ist sie doch mit ihrer Agentur laut „t3n“ zu einer Art „Digitalisierungs-Nachhilfelehrerin der Nation“ geworden. Außerdem war Kühne eine Zeit lang auch die jüngste Aufsichtsrätin eines Dax-Konzern. Kurzum: Sie legte eine Bilderbuchkarriere hin, die „t3n“ in einem Interview mit ihr aktuell gewürdigt hat. Auszüge daraus veröffentlichen wir mit freundlicher Genehmigung von „t3n“ hier.

t3n: Was war das Schwerste an der Entscheidung?
Fränzi Kühne: Das Schwerste daran war die Ungewissheit der Zukunft. Und natürlich auch die Angst davor, die Entscheidung kommunizieren zu müssen, gegenüber den Menschen bei TLGG. Es gab dabei Tränen bei mir und bei TLGG.

t3n: Kommt deine Firma denn ohne dich zurecht?
Fränzi Kühne: Wir haben zwei Jahre lang das Management ausgebildet. Und mit meiner Nachfolgerin Stefanie Lüdecke kommt jemand, der fünf Mal mehr Erfahrung hat als wir drei Gründer zusammen.

t3n: Wenn jemand wie Stefanie Lüdecke mit 25 Jahren Erfahrung kommt – geht dann nicht so etwas wie die jugendliche Leichtigkeit oder die Qualität als Digital Natives verloren?
Kühne: Nein. Wir haben ja auch sonst Experten von außen eingestellt. Die eigentliche Aufgabe dabei ist, unsere Kultur zu verstehen, wie wir so ticken, und den Leuten zuzuhören. Aber Christoph ist ja auch noch da – und der trägt einen großen Teil dieser Kultur in sich.

Den vollständigen Beitrag samt Interview mit Fränzi Kühne gibt es hier bei „t3n“ in voller Länge.


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