So einfach stellen sich die Appjigger den Datentransfer vor. (Grafik: conbrio)

Welche Agenturmitarbeiterin oder welcher Grafiker kennt das Problem nicht? Große Datenmengen müssen nicht selten mit Hochdruck zur Weiterbearbeitung an Druckereien oder sonstige Produktionspartner geschickt werden. Gerade im Home-Office ist das je nach Datentarif ein langwieriges Unterfangen. Abhilfe verspricht hier die Appjigger GmbH aus Frankfurt am Main. Sie präsentiert mit conbrio ein Dateitransfer-Programm, das die Lösung für die Herausforderungen des digitalen Arbeitens für Unternehmen sein soll. Daten versenden sowie zeitgleich mit dem Download zu beginnen und dabei absolut DSGVO-konform zu sein.

Das Versprechen: Empfänger können die Datei bereits herunterladen, während sie noch verschickt wird. Das bedeutet, die Datei wird doppelt so schnell übertragen wie mit gewöhnlichen Versandmethoden. Das Ganze soll ohne Plugins oder Spezialsoftware vonstatten gehen. Die Dateien werden einfach markiert, in den Browser gezogen und der DownloadLink kann sofort per Mail versendet werden.

Bis zu 200GB können nach Angaben der Appjigger auf einmal versendet werden. Selbst bei einem Abbruch beim Upload sei der Transfer problemlos fortführbar: Die Datei könne einfach erneut in den Browser gezogen und schon starte conbrio an gleicher Stelle mit dem Datentransfer. Der Link mit den Daten sei für 10 Tage aktiv und der Versender könne jederzeit überprüfen, wann die Daten heruntergeladen wurden. Der Datentransfer ist laut Information des Unternehmens sowohl für den Absender als auch für den Empfänger sehr einfach.

Mit conbrio sollen Anwender auch keine Speicherplatzprobleme mehr haben. Es können unbegrenzt viele Dateien verschickt werden, ohne dass irgendwann aufgeräumt werden müsse. Versandte Dateien würden nach zehn Tagen automatisch von den Servern gelöscht. DSGVO-konform soll das Ganze sein, weil alle Server ausnahmslos in Deutschland stünden.

Gängige Browser, so heißt es weiter, werden von conbrio unterstützt und die Übertragung werde in beide Richtungen mit TLS (SSL) verschlüsselt. Zusätzlich könne die conbrio-Seite mit Farben und Logo ohne Aufwand im eigenen Corporate Design gestaltet werden. Conbrio erlaube auch das Anlegen von Datei-Gruppen und das Bilden von Teams: Mit wenigen Mausklicks würden Mitarbeiter eingeladen und Rechte vergeben.

Tom Anyz, Gründer und Geschäftsführer von conbrio, erklärt: „Als Softwareschmiede mit Fokus auf mobile Anwendungen erfüllten wir uns mit conbrio einen lange gehegten Traum: In der Kundenarbeit und den teils aufwändigen Abstimmungsprozessen mussten wir immer wieder enorme Datenmengen übertragen und dann stundenlang warten, bis die Arbeit endlich weitergehen konnte. Da es auf dem Markt keine zufriedenstellende Lösung gab, nutzten wir unser Know-how und unsere Leidenschaft für Problemlösungen – und lösten die Aufgabe selbst.“

Aktuell bieten die Appjigger für conbrio eine kostenlose Testphase für zehn Tage an. Das Basic-Angebot kostet anschließend 7,00 Euro im Monat, die Preise können je nach Nutzerzahl und  Zubuchungen weiter steigen. Weitere Informationen gibt es direkt auf der Produktwebsite.


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