Agenturen Fullstop PR startet nach Marken-Relaunch mit neuen Kunden durch

Nach zehn Jahren Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unter dem Namen Yield PR, haben sich die damaligen Gründer Nikolaus Pjeta und Alexander Langgruber freundschaftlich entschieden, getrennte Wege zu gehen. Das Team um Pjeta hat sich nach der Trennung einem kompletten Marken-Relaunch unterzogen und ist seit Januar 2019 unter dem Namen Fullstop PR in Berlin durchgestartet. Mit der Unterstützung eines Creative Accelerator aus Berlin wurde der Name und der gesamte Markenauftritt neu gestaltet. Im ersten Halbjahr ist es der Agentur nach eigenen Angaben gelungen, zehn Neukundenetats zu gewinnen.

Nikolaus Pjeta (© Fullstop PR)

Nach einer Restrukturierung hat Pjeta sein Team aus PR-Profis auf Berlin, München und Wien verteilt. Nikolaus Pjetas selbstbewusster Kommentar zur Neuausrichtung: „Wir haben uns in diesem Jahr auf allen Ebenen noch einmal ein Stück mehr professionalisiert. Besonders viel Wert legen wir im Interesse unserer Kunden weiterhin auf eine sehr Output-orientierte Arbeitsweise. Ich sehe Fullstop PR als eine der wichtigsten PR-Agenturen für den DACH-Raum.“ Bestätigt sieht sich der Agenturchef durch den Gewinn von „zwei hochkarätigen Pitches seit der Umfirmierung“:

ZTE Corporation – der größte, börsennotierte Anbieter von Telekommunikationsausrüstung in China. Zum Launch seiner 4- und 5-G Mobiltelefone in Österreich konnte sich Fullstop PR mit seinen kreativen PR-Aktionen gegen seine Mitbewerber durchsetzen.

VOI Technology – das schwedische Unternehmen steht für Mikromobilität, das Elektrotretroller- und Fahrrad-Sharing in Partnerschaft mit Städten und lokalen Kommunen anbietet. Fullstop PR begleitet den Launch in Österreich, Deutschland und der Schweiz.

Von Food bis Lifestyle

Abgesehen von den zwei genannten Unternehmen hat Fullstop PR sein Kundenportfolio um weitere Unternehmen aus dem Food Bereich, e-Commerce, der Start-Up Szene, Konsumgüterindustrie und dem medizinischen Sektor erweitert. „Wir sind darauf spezialisiert, vor allem erklärungsbedürftige Themen erfolgreich im DACH-Raum zu platzieren. Das haben unsere Kunden auch schon in der Vergangenheit an unserer Arbeit geschätzt“, erklärte Pjeta dazu.

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