Agenturen Kresse & Discher trotzt der Krise und feiert #dieersten30

Die ehemaligen Burda-Journalisten Klaus Kresse und Heike Discher feiern ihr 30-jähriges Agenturjubiläum. Was Anfang 1990 als Journalistenbüro begann ist in 30 Jahren angewachsen zu einer Content-Marketing-Agentur an den beiden Standorten Offenburg und Eschborn (Rhein-Main) mit 55 Mitarbeitern, drei Geschäftsführern, sechs Gesellschaftern und Kundenprojekten in Print, Online und Social Media. Der Name ist geblieben: Kresse & Discher GmbH. Jüngster Coup: Gemeinsam mit der Stuttgarter Agentur Ansel & Möllers holte sich Kresse & Discher in einer zweistufigen Ausschreibung den Social-Media- und PR-Etat der Mobilitätsmarke des Landes Baden-Württemberg „bwegt“.

Zum 30. Geburtstag richtet die Agentur Kresse & Discher den Blick in die Zukunft.

Die mittlerweile sechs Gesellschafter sind alle langjährige Mitarbeiter. Nach dem über mehrere Jahre vorbereiteten Abschied von Gründer Klaus Kresse 2015 wurde der Geschäftsführerkreis nach und nach um Stephan Tiersch und Benjamin Discher, Sohn von Gründerin Heike Discher, erweitert. Mit Stephan Tiersch kam die Komponente der strategischen Kommunikationsberatung in die Agentur. Tiersch und Mitgesellschafterin Petra Keller werden mit weiteren Mitarbeitern ab Herbst 2020 vom Standort Rhein-Main aus operieren. „Dies war von langer Hand vorbereitet, auch die Corona-Krise wird nichts an unseren Expansionsplänen ändern“, erklärt Geschäftsführerin Heike Discher.

Unter dem Hashtag #dieersten30 wird das Jubiläum von einer Kommunikations-Offensive über die eigenen Social-Media-Kanäle begleitet. „Wir feiern natürlich uns selbst, unser Team und unser Know-how. Wollen aber auch unsere Kreativität unter Beweis stellen“, so Geschäftsführer Benjamin Discher. Um nach innen wie außen ein klares Bild der Agentur zu zeichnen, hat Kresse & Discher zum Jubiläum ein Manifest formuliert. Stephan Tiersch: „Identität entsteht nicht nur aus der Vergangenheit, sondern auch aus den Plänen für die Zukunft. Deshalb haben wir uns die Zeit genommen, uns unserer selbst zu vergewissern.“

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