Agenturen Kontext pr beteiligt sich an Digitalisierungs-Initiative „NextGen4Bavaria“
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- von Thomas Dillmann, Bad Honnef
Egal, ob die Arbeit mit Chatbots, perfekte Voraussetzungen für mobiles Arbeiten oder gar das Erschließen komplett neuer Geschäftsfelder – die Digitalisierung macht auch vor der PR-Branche keinen Halt. Um dauerhaft als Vorreiter mit dabei zu sein, hat sich die Fürther PR-Agentur Kontext public relations als erste Kommunikationsagentur der Initiative „NextGen4Bavaria“ des Bayerischen Staatsministeriums für Digitales angeschlossen. Ziel ist es, junge Unternehmensnachfolgerinnen und -nachfolger aus Bayern auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten, den Austausch unter den jungen Unternehmen zu fördern und gemeinsam neue Ideen und Geschäftsfelder zu entdecken.
Die 1993 gegründete PR-Agentur Kontext public relations hat bereits 2018 die Unternehmensnachfolge geregelt. Damals stieg der Ex-„Bild“-Journalist und Sohn der Agenturgründer Jan Frankowski in das Unternehmen ein. Seit April 2020 ist er an der Seite des Gründers Klaus Schardt als Geschäftsführer tätig. Die Agentur ist auf PR-, Öffentlichkeits- und Krisenkommunikation spezialisiert und arbeitet unter anderem für den Lebensmittel-Discounter Norma, Schwan-Stabilo, ZF und die Sparda-Bank München.
„Wir müssen uns als Agentur ständig weiterentwickeln, um zum einen als Arbeitgeber, zum anderen aber auch als Dienstleister immer die besten Voraussetzungen zu erfüllen“, erklärt Jan Frankowski und ergänzt: „Dabei spielt die Digitalisierung von internen Prozessen eine sehr große Rolle. Wir blicken immer über unseren Tellerrand. Genau das schätzen unsere – oft langjährigen KundInnen – sehr. Der Austausch mit anderen Unternehmerinnen und Unternehmern in den nächsten zwölf Monaten wird genau dazu beitragen. Wir freuen uns auf das, was kommt.“
Als Teilnehmer im zweiten Jahrgang der Initiative „NextGen4Bavaria“ wird Jan Frankowski die Agentur bei Workshops und Netzwerkveranstaltungen vertreten und die erlangten Erkenntnisse an die insgesamt 14 Kollegen im Unternehmen weitertragen. „Wir sind bisher die einzige Agentur, die sich der Initiative angeschlossen hat. Damit beweisen wir, dass wir selbst immer an uns arbeiten und ein Ohr für die Herausforderungen von Wirtschaftsunternehmen haben, denen wir später wieder als Dienstleister zur Seite stehen“, so Jan Frankowski.
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