Grayling, eine österreichische Kommunikationsagentur, wurde mit dem Österreichischen PR-Gütesiegels ausgezeichnet. Die Auszeichnung wird nach strengen internationalen Qualitätskriterien und im Rahmen eines mehrstufigen Prüfungsverfahrens vergeben. Mit der Zertifizierung untermauert die Agentur, nach eigenen Angaben, ihren Anspruch und schafft Basis für mehr Innovationskraft in der Kundenarbeit und als Arbeitgebermarke.
Seit Jahresbeginn 2023 konnte die Kommunikationsagentur ikp Salzburg mehrere Kampagnen für sich gewinnen. Die Agentur wurde vor 33 Jahren als erste von heute vier Agentur-Standorten in Österreich gegründet, darunter in Wien, Graz, Salzburg und Dornbirn, und hat sich seitdem auf den sechsten Platz der österreichischen PR-Agentur-Rankings hochgewirtschaftet. In diesem Jahr legt ikp Salzburg die Messlatte noch höher, indem sie gleich mehrere Neukunden mit ihren Kampagnen-Ideen überzeugen konnten.
Wie in den Medien berichtet wurde, hat die bayerische Staatskanzlei für die Beauftragung freier Fotografinnen und Fotografen im vergangenen Jahr 178.618 Euro ausgegeben. Der vorherige Ministerpräsident, Horst Seehofer, benötigte für gleiche Dienste lediglich 11.000 Euro. „Wir leben heute in einer anderen Kommunikationsgesellschaft“, rechtfertigte sich der bayerische Ministerpräsident Markus Söder. Was zunächst nach einer Ausrede zu klingen scheint, entspricht der Wahrheit, denn gute PR kostet nun mal Geld. Denn auch die einschlägigen Kosten der Amtskolleginnen und -kollegen anderer Bundesländer sind gestiegen.
Geschrieben von Nadja Amireh und Patricia Rips, Düsseldorf
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Durch den Einsatz von KI können Unternehmen ihre Marketing- und Kommunikationsaktivitäten optimieren. (Abbildung: Wake up)
Teil 5: Revolutionäre Marketingstrategien dank KI-Technologie? Wie Unternehmen von KI im Marketing profitieren können
Die rasanten Fortschritte der KI revolutionieren die Kommunikationsbranche. Unternehmen stehen mehr denn je vor der Herausforderung, sich einer wettbewerbsorientierten und digitalisierten Welt zu behaupten. Dabei spielt KI eine entscheidende Rolle, um innovative Marketingstrategien zu entwickeln und den Kundenstamm zu erweitern. Im letzten Teil der Serie zeigen wir auf, welche möglichen Ansätze es gibt, KI-Technologien in Marketingstrategien einzubinden, inklusive Praxisbeispiele von bekannten Unternehmen.
Die katholische Kirche in Deutschland gibt mit der Mediendienstleistungsgesellschaft (MDG)ihre Medienmanagement-, Strategie- und PR-Beratung auf. Wie der Website der in München ansässigen Gesellschaft zu entnehmen ist, hat der Alleingesellschafter der MDG – der Verband der Diözesen Deutschlands – beschlossen, die Gesellschaft aufzulösen. Die MDG, die vor 47 Jahren gegründet wurde, war mit den Themenschwerpunkten Medien und Kommunikation insbesondere für diözesane, kirchliche und kirchennahe Kunden tätig.
Geschrieben von Nadja Amireh und Patricia Rips, Düsseldorf
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Die Integration von KI in Marketing und Kommunikation bietet Unternehmen enorme Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung. (Grafik: Wake up Communications)
Teil 4: KI als Schlüssel zur Effizienzsteigerung: Wie Unternehmen KI in ihre Geschäftsprozesse integrieren können
In der heutigen schnelllebigen Geschäftswelt ist Effizienz ein entscheidender Erfolgsfaktor für Unternehmen. In Teil 4 unserer Artikelserie über “KI in Marketing und Kommunikation” konzentrieren wir uns auf die Rolle von KI als Schlüssel zur Effizienzsteigerung.
In Armenien tut sich was in Sachen PR, dafür verantwortlich ist Astghik Avetisyan, die Vorsitzende der dortigen PR-Gesellschaft. Sie sprach mit Vazrik Bazil (r.). (Foto: privat)
Dass es auch PR-Zünfte außerhalb Europas und Nord-Amerikas gibt, gerät bei uns leicht aus dem Blick. Ein gutes Beispiel dafür ist die südkaukasische Republik Armenien. Dort wächst eine PR-Zunft heran, die sich organisiert, branchenrelevante Fragen öffentlich diskutiert und den Nachwuchs ausbildet. Die Armenische PR-Gesellschaft wurde 2006 gegründet und hat heute rund 200 Mitglieder.
Geschrieben von Nadja Amireh und Patricia Rips, Düsseldorf
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Bei der Einführung von KI in die Unternehmenskommunikation muss der Plan klar und das Ziel im Fokus sein. (Grafik: Wake up Communications)
Teil 3: Von der Idee zur Umsetzung – die ersten Schritte zum Einsatz von KI im Unternehmen
Der Einsatz von künstlicher Intelligenz wird in Zukunft ein entscheidender Wettbewerbsfaktor sein. Immer mehr Unternehmen erkennen das Potenzial, das die Anwendung von KI bietet. Mehr Effizienz, verbesserte Kundenerfahrung, neue Geschäftsmöglichkeiten. Doch wie geht man vor, wenn KI erfolgreich im Unternehmen eingesetzt werden soll? Wir werfen einen Blick auf die ersten Schritte, von der Idee bis zur Umsetzung.
Der häufigste Grund, im Urlaub erreichbar zu sein, ist die Hilfe im Notfällen. Das brachte eine Online-Befragung im Februar 2023 unter 297 Kommunikationsprofis zutage. (Quelle: PR-Trendmonitor von news aktuell und PER)
Ganze 76 Prozent der PR-Profis sind auch an freien Tagen für ihr Unternehmen erreichbar. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle PR-Trendmonitor der dpa-Tochter news aktuell und der Agentur PER, beide Hamburg. Das Ergebnis der Umfrage zeigt auch ein hohes Maß an Teamgeist. Abgefragt wurde, wie es die Kommunikationsbranche mit der Erreichbarkeit im Urlaub hält und aus welchen Gründen sie erreichbar ist.
Geschrieben von Nadja Amireh und Patricia Rips, Düsseldorf
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Serie: KI in Marketing und Unternehmenskommunikation
Teil 2: Vorteile und Herausforderungen bei der Integration von KI
Immer schneller werden lernende Algorithmen die Arbeit von Kommunikatorinnen und Kommunikatoren sowie den Umgang mit Medien verändern. Für die Unternehmenskommunikation wird die Integration von künstlicher Intelligenz viele Herausforderungen, aber auch große Vorteile mit sich bringen.
Mit der Ausgabe #Juni2023 ist die neueste Episode des PR-JOURNAL-Podcasts erschienen. In dem kompakten Monatsrückblick sind die wichtigsten Themen das Abschneiden der deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Kreativitätsfestival in Cannes, der Vorstandswechsel bei der DPRG, ein Blick auf die Veränderungen bei der Agentur Mashup Communications und die Vorstellung des neuen Instagram-Auftritts des PR-JOURNALs. Zu Wort kommt auch Medienanwältin Patricia Cronemeyer. Ihr Thema in dieser Ausgabe: die juristischen Tücken und Fallstricke beim Thema Verdachtsberichterstattung. Gast im Podcast-Interview des Monats ist Nils Haupt, der Kommunikationschef von Hapag-Lloyd und neue DPRG-Präsident.
Geschrieben von Nadja Amireh und Patricia Rips, Düsseldorf
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Im ersten Teil der Serie geht es um aktuelle Apps und Tools für den Einsatz von KI in Unternehmen. (Grafik: Wake up Communications)
Teil 1: KI-Tools für Unternehmen
Die Faszination und Kontroversen rund um künstliche Intelligenz (KI) nehmen zu. Im Zuge der rasanten Entwicklung von KI-Technologien planen laut einer Bitkom-Studiezu KI 25 Prozent der Wirtschaft die Nutzung dieser revolutionären Technologie. Nun stehen viele vor der Herausforderung, die neuen Möglichkeiten optimal zu nutzen. Um Unternehmen bei der Implementierung und Nutzung von KI im Marketing und der Unternehmenskommunikation zu unterstützen, beleuchtet das „PR-Journal“ in einer fünfteiligen Serie unterschiedliche Aspekte und gibt wertvolle Impulse. Für den Einstieg stellen wir eine Auswahl an Tools vor, die Unternehmen dabei unterstützen, KI erfolgreich einzusetzen.
Unter den Top 5 im Ranking der 50 größten inhabergeführten Kommunikationsagenturen von „Horizont“, „w&v“ und dem GWA gab es kaum Veränderungen im Vergleich zum Vorjahr. (Quelle: Arbeitsgemeinschaft Rankingliste HORIZONT, W&V, GWA)
Die Top 50 Inhaberagenturen, die für das Ranking von „Horizont“ und "W&V" in Zusammenarbeit mit dem Kommunikationsverband GWA, Frankfurt am Main, erfasst wurden, verzeichneten im vergangenen Jahr einen durchschnittlichen Umsatzzuwachs von über 17 Prozent. Diese Zahl erstaunt, steht sie doch im Widerspruch zu den Branchendaten, die der Zentralverband der Deutschen Werbewirtschaft (ZAW) und der GWA im Rahmen seines Frühjahrsmonitor veröffentlicht hat. So meldete der ZAW lediglich eine Erhöhung des Marktvolumens um 1,6 Prozent und der GWA ein durchschnittliches Wachstum der 140 Mitgliedsfirmen um 1,2 Prozent. „Horizont“-Redakteur Mehrdad Amirkhizi und "W&V"-Redakteur Conrad Breyer haben dazu ausführliche Analysen („Horizont.net“, paid; "W&V", paid) vorgelegt.
Einen Zuwachs von 12,8 Prozent (grüner Balken) beim PR-Honorarumsatz und 7,2 Prozent bei der Mitarbeiterentwicklung weist das aktuelle Ranking des „PR-Journals“ für das Jahr 2022 aus. (Grafik: PR-Journal)
Das Ranking 2022 des „PR-Journals“ für die PR-Agenturbranche, das nach seinem Gründer und Herausgeber Gerhard Pfeffer benannt ist, weist es aus: Der Markt ist nach dem Corona-bedingten Einbruch im Geschäftsjahr 2020 (- 7,2 %) und nach der Erholung in 2021 (+ 15 %) weiter auf Wachstumskurs. Der PR-Honorarumsatz der Agenturen mit PR-DNA steigerte sich 2022 um 12,8 Prozent auf 721,9 Millionen Euro. Der Zuwachs beim Personal hat sich im Vergleich zum Vorjahr (+ 3,4 %) mit nunmehr 7,2 Prozent mehr als verdoppelt. Marktführer bleibt die fischerAppelt Agenturgruppe. Den 2. Platz belegt die mc group, Drittplatzierter ist die Serviceplan Content Group.
Das Ranking des „PR-Journals“, das nach seinem Gründer und Herausgeber Gerhard Pfeffer benannt ist, bietet auch in diesem Jahr wieder einen guten Überblick über die Entwicklung der gesamten PR-Agenturbranche. Die Eckdaten für das dritte Coronajahr 2022 können sich sehen lassen, der Markt zeigt sich im zweiten Jahr in Folge deutlich erholt. Das 27. PR-Ranking ermittelt für die vergleichbaren Agenturen in 2022 ein Honorarwachstum von 12,8 Prozent auf 721,91 Millionen Euro im Vergleich zu 2021. Bei der Mitarbeiterentwicklung steht ein Wachstum von 7,2 Prozent zu Buche. Doch über die Gesamtbetrachtung hinaus lohnt sich ein Blick in die weiteren Auswertungen in den zwölf ebenfalls abgefragten PR-Beratungs- und 25 Branchen-Kompetenzfeldern.
Wussten wir es nicht alle schon? Negative Nachrichten erhalten mehr Klicks. Die gefühlte Wahrheit wurde nun durch eine wissenschaftliche Untersuchung bestätigt. Es stimmt, je negativer die Headline, desto mehr wird geklickt. Im neuen „PR-Journal“-Podcast #April dröseln wir die Studie der Gießener Justus-Liebig-Universität auf. Die weiteren Themen sind KI, KIund KIsowie der Blick auf eine Untersuchung der Kommunikationsberatung Boldt, die sich der ESG-Bilanz von 1.080 analysierten Unternehmen beschäftigt. Außerdem geben wir einen Ausblick auf die Ergebnisse des „Pfeffer-Rankings“ das am 11. Mai veröffentlicht. Im Podcast-Interview des Monats erklärt uns Körber-Kommunikationschefin Henriette Viebig, wie sie die Marke zum strategischen Leitstern des Körber-Konzerns macht. Viel Stoff also im neuen PR Journal Podcast, kompakt zusammengefasst in 29 Minuten.
Die Faktenkontor Group, der Mutterbetrieb von Per, hat die Mehrheit an der schweizerischen Agentur Four übernommen und erweitert damit das Portfolio der Per-Familie in Richtung Dialogmarketing. In...