(Illustration © komm.passion)

Kommunikatorinnen und Kommunikatoren nutzen Social Media vermehrt zur Bildung einer eigenen Marke. Die Personal Brand entsteht in einem Spannungsfeld zwischen Unternehmen und Individuum. Daraus entwickeln sich zwangsweise neue Fragen: Welche Auswirkung hat der Aufbau der eigenen Marke auf das Unternehmen? Mehr Reichweite? Zu viele Risiken? Was passiert, wenn die eigene Marke nicht mit den Werten und Handlungen des Unternehmens übereinstimmt? komm.passion hat gemeinsam mit dem Leipziger Public Relations Studenten e. V. (LRPS) im neuen Dossier „Die Marke Ich – Personal Branding als Kommunikator:in“ Antworten gefunden und zehn goldene Regeln für das Personal Branding als Kommunikatorin oder Kommunikator herausgearbeitet. Die Verfasser des Dossiers sind Sebastian Weber, Junior Berater bei komm.passion, und Diana Elschner, Leiterin Kommunikation beim LPRS e. V..


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