Die Shortlist steht, die Fachjury hat ihr erstes Urteil für den INKOMETA Award 2022 gefällt. Bei der Jurysitzung am 14. Juni wurden die besten Projekte in den Kategorien Strategie, Medien, Kampagnen, Intranet & Digital Workplace sowie Internationale Interne Kommunikation für den Award für erfolgreiche interne Kommunikation nominiert. Dabei schafften es um die 50 Projekte auf die Shortlist. Im August wählt die Finaljury aus ihnen die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger aus. Die Verleihung des INKOMETA 2022 findet dann im Rahmen der INKOMETA Days am 14. September in Berlin statt.

Für den Juryvorsitzenden Gerhard Vilsmeier (ie Communications) ist der INKOMETA eine feste Größe für die Branche geworden „und das nicht nur in Deutschland, sondern im gesamten deutschsprachigen Raum (DACH-Region). Die trotz Corona große Zahl der Einreichungen belegt den hohen Stellenwert der internen Kommunikation in den Unternehmen. Dennoch haben in diesem Jahr noch viele Einreichungen ein notwendiges Verbesserungspotential.“ Das machte es der Fachjury nicht immer leicht, die richtigen Kandidaten für die Shortlist zu finden: „Da mussten zum Teil harte Entscheidungen getroffen werden.“ Die komplette Shortlist ist hier online einsehbar.

Im August wählt nun die Jurymitglieder die diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger aus. Zwei unabhängige Juryrunden sorgen dafür, dass alle Entscheidungen transparent und so objektiv wie möglich gefällt werden. Mitglieder sind Macherinnen und Macher, Spezialistinnen und Spezialisten sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Kommunikationsbranche. Mehr Informationen zu den Jurymitglieder finden sich hier auf der Website des INKOMETA-Awards.

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In verschiedenen Runden trafen sich die Jurymitglieder, um ihre Entscheidungen zu treffen. (© SCM)

Die Preisverleihung findet im Rahmen der INKOMETA Days am 14. September in Berlin statt.

Ziel des INKOMETA-Awards ist es, der Branche einen Härtetest zu bieten, der strategische Performance klar von Nice-to-Have-Aktivitäten trennt. Dabei sollen nicht nur große Unternehmen, sondern auch Mittelständler angesprochen werden. Die besten Medien und Projekte aus der internen Kommunikation werden prämiert und können sich präsentieren. Organisatorin des Wettbewerbs ist die SCM – School for Communication and Management, Berlin. Das „PR-Journal“ ist Medienpartner des Preises.


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