Benjamin Minack (links), ressourcenmangel, und Cornelius Winter, 365 Sherpas, freuen sich über die Vertragsverlängerung mit dem BMAS. (Fotos: Hirschen Group)

Bereits zum zweiten Mal in Folge verteidigten die Agenturen ressourcenmangel und 365 Sherpas, beide Teil der Hirschen Group, den Etat des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS), Berlin. Die beiden Berliner Agenturen arbeiten seit 2014 für den Kunden und sicherten sich nun neben Scholz & Friends und Neues Handeln als einer von drei Auftragnehmern den Rahmenvertrag PR für weitere drei Jahre. Das eingespielte Team verantwortet die strategische Beratung, die Entwicklung von entsprechenden Botschaften, die Kreation sowie die Umsetzung zielgerichteter Maßnahmen im Kontext der aktuellen Themen und Vorhaben des BMAS.

Für den Etat verbinden die PR- und Politikexpertinnen und -experten die Kompetenzen beider Agenturen miteinander und setzten in den letzten Jahren vielfältige Projekte für das BMAS um: Vom Podcast mit Bundesarbeitsminister Hubertus Heil über die Konzeption des Dialogformats ‚HIN. GEHÖRT.‘ bis hin zur kommunikativen Begleitung des Ideenwettbewerbs ‚Gemeinsam wird es KI‘ der Civic Innovation Plattform. Auch für die kommende Periode liegt der Fokus auf der Übersetzung politisch komplexer Themen in eine glaubwürdige Kommunikation, die die Bevölkerung anspricht und mitnimmt.

„Die Themen des BMAS bewegen das Land. Wir sind dankbar, unseren Teil dazu beitragen zu können“, freut sich Benjamin Minack, Gründer und Geschäftsführer von ressourcenmangel über den Vertrauensbeweis in die Arbeit des Teams. Cornelius Winter, Gründer und Principal Partner bei 365 Sherpas ergänzt: „Politische Kommunikation in einer Zeit multipler Krisen hat eine enorme Bedeutung. Die Themen und Vorhaben des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales spielen dabei eine herausgehobene Rolle. Wir freuen uns über die gemeinsamen Erfolge unserer Arbeit mit dem und für das BMAS. Und wir sehen die Verlängerung natürlich als Ansporn, neue Wegmarken in der Kommunikationsarbeit für politische Inhalte zu setzen.“


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