Etats Kölner Digitalisierungsprojekt wird fortgesetzt un:box cologne setzt weiter auf palmerhargreaves

Was macht Köln digitaler, gerechter, nachhaltiger? Das Projekt „un:box cologne“ fördert Digital-Ideen, die Köln zu einer lebens- und liebenswerten Smart City machen. Alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt, Vereine, Verbände und Unternehmen können dafür seit dem vergangenen Jahr ihre Vorschläge einbringen. Jetzt geht es – wiederum begleitet durch die Agentur palmerhargreaves – in die 2. Phase.

In der zweiten Phase von un:box cologne dreht sich alles ums Thema Klima. (Key Visual, Quelle: palmerhargreaves)

Am 6. September beginnt der zweite Zyklus des Projekts. Bis zum 30. September 2024 haben Interessierte dann Zeit, ihre Ideen einzureichen. Das Thema der zweiten Runde lautet „Ökologische Nachhaltigkeit – Klimaschutz, Klimawandelanpassungen, Klimaschutz im Alltag“.

Die internationale Kommunikationsagentur palmerhargreaves mit Hauptsitz in Köln verantwortet Konzept und kontinuierliche Unterstützung bei der Kommunikation seit Beginn des Projekts im vergangenen Jahr. Nun wird die Agentur die nächste Phase mit einer Kampagne bewerben. 16 illustrierte Motive, die vor allem über Social-Media-Kanäle gespielt werden, motivieren die Stadtgesellschaft, mögliche Ansätze einzureichen.

130 Vernetzungsideen im ersten Zyklus

Die fachliche Leitung des Projekts liegt bei der Stabsstelle Digitalisierung der Stadt Köln. Während des ersten Zyklus im vergangenen Jahr waren insgesamt 130 Vernetzungsideen eingereicht worden. Davon werden nun bereits 14 smarte Vorschläge in Form von App-Prototypen umgesetzt und mit finanziellen Mitteln gefördert.

„Wir sind begeistert, wie erfolgreich die erste Phase war und wie viele Ideen uns erreicht haben“, sagt Dirk Blauhut, stellvertretender Leiter der Stabsstelle Digitalisierung der Stadt Köln. „Das ist auch ein Ergebnis der guten Kommunikation, die es geschafft hat, die Menschen zu berühren und zu motivieren.“

Iris Heilmann, Geschäftsführerin und Mitinhaberin von palmerhargreaves, ergänzt: „Mit der richtigen Mischung aus Digital- und Kommunikationskompetenz und ‚Jeföhl‘ für die Menschen und Institutionen dieser Stadt haben wir die Digitalisierungsinitiative der Stadt Köln bislang erfolgreich begleitet. Daran wollen wir auch im zweiten Zyklus anschließen.”

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