Medien "Bereit für neues Denken": "Handelsblatt" launcht neue Imagekampagne

Das „Handelsblatt“ startet eine neue Imagekampagne und positioniert sich als die Nachrichten- und Informationsplattform für Innovation, Zukunft und Trends in der Wirtschaft. Flankiert wird die Schärfung der inhaltlichen Ausrichtung von einer medienübergreifenden Markenkampagne, die am 27. September deutschlandweit startet. Mit dem Claim „Bereit für neues Denken“ und zunächst zehn unterschiedlichen, aussagekräftigen Headlines wie „Positives Denken schlägt negative Zinsen“ oder „German Angst kennt die ganze Welt. Warum nicht German Zuversicht?“ zielt die Nur-Text-Kampagne auf Wirtschaftsinteressierte in Deutschland, digitale B2B-Gruppen und Entscheiderinnen und Entscheider, aber auch jüngere Investorinnen und Investoren sowie Start-Ups Nutzer und Leserinnen außerhalb der „Handelsblatt“-Kernzielgruppen.

Eines der Nur-Text-Motive aus der neuen Imagekampagne des „Handelsblatts“, die von thjnk Düsseldorf entwickelt wurde.

„Die Welt steht vor einer Dekade tiefgreifender Veränderungen: Technologische Disruptionen, der grüne Umbau der Wirtschaft und der demografische Wandel werden Geschäftsmodelle, Unternehmen und das Leben von Abermillionen Menschen verändern. Das birgt riesige Chancen. Gleichzeitig wird immer deutlicher, dass sich die Probleme der Zukunft nicht mehr mit den Rezepten der Vergangenheit lösen lassen. Im Handelsblatt analysieren wir all diese Entwicklungen, geben Orientierung, ordnen ein. Wer die Wirtschaft der Zukunft verstehen will, muss das Handelsblatt lesen“, erklärt Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes.

Der Start der Kampagne, die zunächst bis Ende des Jahres laufen soll, ist dabei kein Zufall: In den Jahren direkt nach der Bundestagswahl wird definiert, wie die Zukunft der deutschen Wirtschaft aussehen wird.

„Uns ging es darum, neben der neuen Ausrichtung des ‚Handelsblatts‘ vor allem die Haltung dahinter zu kommunizieren. Unser Ziel war es, eine Kampagne zu gestalten, die man nicht nur wahrnimmt, sondern über die man auch spricht, weil sie polarisiert, inspiriert und zum Dialog motiviert“, sagt Kai Röffen, Geschäftsführer von thjnk Düsseldorf, die die Kampagne für das Handelsblatt entwickelt haben.