Verbände DPRG: "Kein Mitglied soll wegen Corona-Sorgen kündigen müssen"

Norbert Minwegen

Die Deutsche Public Relations Gesellschaft (DPRG) will ihre Mitglieder in der Corona-Krise durch individuelle Maßnahmen entlasten. Der DPRG-Bundesvorstand stellte am 26. März in einer Mail des Bundesvorstandes an die Mitglieder Beitragserleichterungen in Aussicht. „Wir haben uns vorgenommen: Kein Mitglied soll in diesem Jahr kündigen müssen, weil es in seiner momentanen Lage keine andere Lösung sieht. Im Gegenteil: Mitglieder, die mit ihrem Expertenwissen anderen helfen können, sind wichtiger denn je und werden gebraucht“, betonte DPRG-Präsident Norbert Minwegen. Mitglieder, die Fragen zu Beitragserleichterungen oder zu ihrer Mitgliedschaft haben, können sich an die DPRG-Geschäftsstelle wenden. Alle Anfragen werden vertraulich behandelt.

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