Personalien Jill Meiburg ab November neue Kommunikations- und Marketingchefin bei der GEA Group

Jill Meiburg (48) übernimmt zum 1. November die Leitung des Bereichs Unternehmenskommunikation, Marketing und Markenmanagement beim Düsseldorfer Industriekonzern GEA Group AG. In dieser Funktion berichtet sie direkt an Stefan Klebert, den CEO der GEA Group, und folgt damit auf Nicole Pichin, die das Unternehmen Ende Juli verlassen hat. Aktuell arbeitet Meiburg noch als Senior Vice President, Sustainability Communications and Programs, bei der Deutschen Post DHL Group.

Jill Meiburg

Bei GEA wird Meiburg die globale Kommunikationsstrategie des Unternehmens steuern und dabei neben der internen und externen Kommunikation auch das Corporate Marketing und Markenmanagement sowie die Außenbeziehungen des Unternehmens verantworten.

"Wir freuen uns sehr, dass wir mit Jill Meiburg eine ausgewiesene Kommunikationsexpertin für unser Team gewinnen konnten", sagte Stefan Klebert. "Mit ihrer Fachkompetenz im Bereich Reputationsmanagement und ihrer internationalen Erfahrung ist Jill Meiburg eine Bereicherung für unser Unternehmen."

Meiburg blickt auf 14 Jahre erfolgreiche Kommunikationsarbeit bei der Deutschen Post DHL Group zurück und übernahm in dieser Zeit verschiedene Führungspositionen im Unternehmen. Schwerpunktthemen dieser Arbeit umfassten die Themenfelder Nachhaltigkeit, Kommunikationsstrategie, digitale Kommunikation und interne Kommunikation. Vor ihrer Zeit beim Bonner Postkonzern arbeitete Jill Meiburg in der internationalen Kommunikation und im Marketing der Deutschen Telekom AG in Bonn und New York City.

Der GEA-Konzern ist einer der größten Systemanbieter für die nahrungsmittelverarbeitende Industrie sowie ein breites Spektrum weiterer Branchen. Das international tätige Technologieunternehmen konzentriert sich auf Prozesstechnik, Komponenten und nachhaltige Lösungen für anspruchsvolle Produktionsverfahren in unterschiedlichen Endmärkten. Das Unternehmen hat knapp 18.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, der Umsatz 2019 betrug knapp fünf Milliarden Euro.