Carl Mario Spitzmüller

Carl Mario Spitzmüller, bis Ende 2020 Leiter Politik und Kommunikation im Industrieverband Hamburg der Hamburger BDI-Landesvertretung, arbeitet ab sofort im Netzwerk von ORCA van Loon Communications, Hamburg. Der Kommunikationsprofi kommt als Associate Partner zum Mitglied der ORCA Gruppe und wird vom Standort Hamburg aus das Beratungsangebot im Bereich CSR-Kommunikation für Industriekunden ausbauen. Spitzmüller hat in seinen neun Jahren beim Industrieverband Hamburg die Akzeptanz-Kommunikation für die Hamburger Industrie entwickelt und Hamburgs produzierende Unternehmen mit Nachhaltigkeitsthemen in der Klimaschutzdebatte positioniert.

Hendrik Schulze van Loon, Managing Partner bei ORCA van Loon Communications, sieht einen deutlichen Trend am Markt, nachhaltiges Handeln und gesellschaftliches Engagement als unternehmerischen Werttreiber und im Rahmen von strategischem Reputationsmanagement glaubwürdig darzustellen. Zugleich gelte es, die großen Herausforderungen der digitalen Transformation auch kommunikativ zu meistern.

„Jede Organisation hat derzeit einen erhöhten Kommunikationsbedarf nach innen und außen. Dafür entwickeln wir individuelle Maßnahmenpakete für den nachhaltigen Erfolg unserer Kunden. Hierbei wird uns Carl Mario Spitzmüller mit seiner Expertise im Bereich Industrie und mit seiner langjährigen Erfahrung als Kommunikationschef von Energie- und Immobilienunternehmen sowie als Journalist bestens ergänzen“, erklärt Schulze van Loon.

Spitzmüller kommentiert: „An ORCA van Loon begeistert mich die hanseatische Mentalität mit Handschlag, die starken Mandate und dass die Agentur inhabergeführt und erfolgreich in dritter Generation im Markt aktiv ist. Ich freue mich darauf, meine Energie und meine Erfahrungen bei den ORCAs einzubringen.“


Wir haben die Kommentarfunktion wegen zu vieler Spam-Kommentare abgeschaltet. Sie können uns aber trotzdem Ihre Meinung zu diesem Artikel als Leserbrief direkt zusenden. Falls Sie wünschen, dass wir Ihren Leserbrief als Kommentar dem Artikel hinzufügen, vermerken Sie dies bitte in der Mail an uns.
leserbrief@pr-journal.de