Birand Bingül (© Klaus Görgen / WDR)

Birand Bingül wechselt in die fischerAppelt-Gruppe: Der bisherige Kommunikationsleiter der ARD, Birand Bingül, wechselt zum 1. Februar kommenden Jahres zu fischerAppelt als Director Strategy am Kölner Standort der Agentur-Gruppe. Der 47-Jährige wird das Beratungsgeschäft im Bereich narrative Strategien erweitern und seine Kompetenz im crossmedialen Kommunikationsmanagement vor allem auch in Verantwortung für Deutschlands aktivste soziale Kanäle einbringen.

Im Laufe seines beruflichen Werdegangs hat Bingüls verschiedene journalistische und kommunikative Führungsaufgaben innegehabt. Er arbeitete beim WDR als Chef vom Dienst und Reporter für die Tagesschau sowie die Tagesthemen. Dort war er einige Jahre regelmäßig als Kommentator zu sehen. Er leitete darüber hinaus die Redaktion des Fernsehmagazins Cosmo TV und moderierte für Funkhaus Europa. Bingül war darüber hinaus stellvertretender Unternehmenssprecher sowie Leiter der Internen sowie der Unternehmenskommunikation des WDR. Bis Ende 2021 ist Bingül Kommunikationschef des öffentlich-rechtlichen Senderverbunds ARD.

„Mit Birand Bingül haben wir einen erfahrenen Kommunikationsprofi gewonnen, der sich gekonnt in den Konfliktlinien gesellschaftlicher Debatten bewegen kann”, sagt Bernhard Fischer-Appelt, Gründer und Vorstand der Agenturgruppe. „Vor allem seine Erfahrungen im Diskurs über soziale Kanäle sind einzigartig. Faktenorientierung, Common Sense und Public Leadership sind Fähigkeiten von besonderer Bedeutung für unsere Kunden. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit.”

„Zum dynamischen Team der aufregendsten Kommunikationsagentur Deutschlands zu stoßen, ehrt und elektrisiert mich,” sagt Birand Bingül und fügt hinzu: „Unsere Kunden werden wir noch mehr individuell unterstützen, mit hochkreativen und strategisch durchdachten Ideen, damit sie exzellent und überzeugend kommunizieren.“ Bingül hat mit Formaten wie dem „ARD Zukunftsdialog” unter Beweis gestellt, wie unterschiedliche Stakeholder in den Entwicklungsprozess eines Zukunftsnarrativs einbezogen werden können.


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