Personalien Neuer Berater: Björn Fröbe wechselt zu WeichertMehner
- Details
- von Thomas Dillmann, Bad Honnef
WeichertMehner, die Dresdener Unternehmensberatung für Kommunikation, begrüßt Björn Fröbe (48) als neuen Practice Leader für Akzeptanz- und Projektkommunikation. In seiner neuen Funktion wird Fröbe künftig gemeinsam mit Ulf Mehner den Ausbau des Geschäftsbereichs verantworten. Seit über 15 Jahren betreut WeichertMehner Investitionsvorhaben von Unternehmen und der öffentlichen Hand.
Björn Fröbe bringt Erfahrung aus der Arbeit sowohl im Konzernumfeld als auch im regionalen Mittelstand mit. Seine strategischen und operativen Ansätze sind darauf ausgerichtet, Transformationsprozesse bei langfristigen und kapitalintensiven Investitionsvorhaben zu unterstützen. Zudem wird Fröbe die strategische Beratung und das Neugeschäft in diesem anspruchsvollen Themenfeld weiter vorantreiben.
„Der Wechsel von der Unternehmensseite in die Kommunikationsberatung bedeutet für mich eine persönliche Weiterentwicklung. Hier kann ich meine Erfahrungen und mein Wissen gewinnbringend einsetzen, um Organisationen in Transformationsprozessen zu begleiten und ein positives Kommunikationsumfeld zu gestalten, in dem unternehmerische Ziele verfolgt und erreicht werden können“, so Fröbe.
Mit mehr als 20 Jahren Berufserfahrung verfügt Fröbe über Kenntnisse in den Bereichen Themen- und Stakeholdermanagement, Medienarbeit und interne Kommunikation. Zuletzt war er bei den Dresdner Verkehrsbetrieben in der Unternehmenskommunikation tätig. Sein berufsbegleitendes Studium zum Medienmanager schloss er 2003 ab.
Durch den Neuzugang von Björn Fröbe verstärkt WeichertMehner seine Beratungseinheit für Investitions- und Bauprojekte. „Allein die deutsche Bundesregierung plant bis 2030 erhebliche Investitionen in den Ausbau der öffentlichen Infrastruktur, insbesondere in den Bereichen Verkehr und Energie“, erklärt Ulf Mehner. Maßnahmen des Bundesverkehrswegeplans und zur Dekarbonisierung der Industrie stehen im Fokus. „Diese Entwicklungen bieten ein enormes Potenzial für unser Beratungsangebot, insbesondere für internationale Unternehmen, die Milliarden in neue Geschäftsfelder wie Halbleiter, Rüstung, Recycling oder Bergbau investieren“, ergänzt Mehner.
- Zugriffe: 1082