Studierenden-Initiativen PRIHO: Drei Jahre erfolgreiche Vereinsarbeit

Drei Jahre ist es her, dass die Public Relations Initiative Hohenheim zum Verein wurde. PRIHO ist seitdem für Studierende der Kommunikationswissenschaften in Stuttgart gar nicht mehr wegzudenken – und sorgt auch über die Grenzen Baden-Württembergs hinaus für wichtige Impulse für die Branche. Das „PR-Journal“ gratuliert zum kleinen Jubiläum.

PRIHO wird drei Jahre alt: Das "PR-Journal" gratuliert.

„Wir haben vielseitige Pläne“, sagt Tamara Popp, Vorstandsvorsitzende bei PRIHO. „Wir möchten unter anderem ein Mentoringprogramm aufbauen, um unsere Mitglieder noch besser betreuen zu können. Zudem soll es einen Imagefilm geben, um den Erstis einen Eindruck von PRIHO vermitteln zu können.“ Auch soll das Netzwerk in Richtung Agenturen und Unternehmen weiter ausgebaut werden – der ursprüngliche Anreiz der Studierenden dafür, einen eigenen Verein zu gründen.

Bis 2017 nämlich fehlte es dem PR-Nachwuchs in Hohenheim an einem Austausch mit der Praxis und so gründeten sieben engagierte Masterstudierende die PR-initiative – nicht ohne erste Berührungspunkte mit der Bürokratie, wie auf der Website des Vereins anlässlich des Jubiläums nachzulesen ist. Dabei blicken Christopher Markert, Saskia Reinbeck, Lisa-Maria Larbig, Verena Baumann, Daniel Specht, Daniel Kurr und Sebastian Gratz auf den Ursprung der PR-Initiative zurück.

2020, im Jahr des kleinen Jubiläums, waren eine Menge Events geplant – allen voran der jährliche KOMMpass, eine Karrieremesse für die Hohenheimer Studierenden, sowie diverse Führungen durch Kommunikationsagenturen. „Wir hatten uns auf die vielen Veranstaltungen und den persönlichen Austausch gefreut“, sagt Popp. „Nun machen wir digital das Beste daraus.“

„Wir freuen uns, dass die Vereinsarbeit Früchte trägt“, sagt „PR-Journal“-Gründer Gerhard Pfeffer und spricht damit die herausragenden Lebensläufe einzelner PRIHO-Mitglieder an. „Wir möchten dem Nachwuchs auch künftig eine Plattform bieten, die Zugang zur Praxis und Branchenaustausch auf Augenhöhe ermöglicht.“ Das „PR-Journal“ gehörte zu den ersten Förderern des jungen Vereins und unterstützt ihn seither auch finanziell.