Im Auftrag der Staatsanwaltschaft Mainz haben Beamte des Landeskriminalamtes die Wohnung von Hamburgs neuem Finanzsenator Carsten Frigge (CDU) durchsucht. Neben Frigges Wohnungen in Hamburg und Berlin wurden am Mittwoch auch dessen Düsseldorfer Beratungsagentur C4 sowie eine PR-Agentur* mit Sitz in Köln und Berlin durchsucht. Das bestätigte Frigge in der Hansestadt. Der Mainzer Staatsanwaltschaft zufolge wurde "eine Reihe von Beweismitteln" sichergestellt. Diese würden nun ausgewertet. Frigge zeigte sich "überrascht" und sagte, dass die Anklagebehörde nie zuvor mit ihm Kontakt aufgenommen habe. ndr.de
*Allendorf Media (Redaktion PR-Journal)
Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Mainz
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