Autoren-Beiträge Effizienzfallen: Sieben Faktoren, die wirkungsvolle Kommunikation beflügeln oder behindern

Wolfgang GriepentrogEin Beitrag vom PRJ-Autoren Wolfgang Griepentrog, Leichlingen (am 15. Januar 2013 in seinem Blog)
Nutzen Unternehmen in der Kommunikation alle Chancen? Ist die Wirtschaft fit für die Anforderungen der modernen Kommunikationsgesellschaft? Ohne Zweifel, die Kommunikationsabteilungen sind in den letzten 10, 15 Jahren selbstbewusster und leistungsfähiger geworden. Aber die Lernkurve hat sich abgeflacht. Trotz aller Professionalität geraten Unternehmen immer wieder Effizienzfallen, die dem Kommunikationserfolg und der Reputation schaden.

Was ist eine Effizienzfalle und wie kann man ihr entgehen? Wer länger im PR-Metier tätig ist, stellt fest, dass es immer wieder die gleichen Faktoren sind, die ungeachtet allen Engagements und aller Exzellenz wirkungsvolle Kommunikation beeinträchtigen. Das hat weniger mit Fachkompetenz zu tun, dafür viel mit den Rahmenbedingungen und Einstellungen. Unternehmen geraten eher fahrlässig in diese Fallen, weil sie beispielsweise bestimmte Voraussetzungen als bereits gegeben oder als unwesentlich betrachten. Verkannt wird auch, wie stark die Kommunikation den veränderten Anforderungen angepasst werden muss. Wachsende Komplexität, hoher Konkurrenzdruck und vor allem eine immer kritischere Öffentlichkeit haben das PR-Geschäft verändert. Um gut gerüstet zu sein, lohnt es sich, über 7 Effizienzfallen nachzudenken und sich ihre Bedeutung für die nachhaltige Wirkung der Unternehmenskommunikation bewusst zu machen. Effizienzfalle Nr.1: Engagierte und wirkungsvolle Kommunikation muss man wollen – ohne klares Bekenntnis und angemessene Unterstützung des Top-Managements läuft die PR-Maschine mit halber Kraft.
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