Studie zeigt Stärken und Schwächen der Bundesligavereine im Social Web

Die Kommunikation per Social Media spielt auch bei den Clubs der ersten Fußball Bundesliga eine große Rolle. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie der internationalen PR-Agentur LEWIS PR. So verfügen 17 von 18 Vereinen über eigene Facebook-Gruppen, 16 über einen Twitter-Kanal und alle bieten Online-Ticketing sowie einen -Store an. Damit sind deutsche Vereine erheblich weiter im Vergleich zu Clubs in Ländern wie Portugal und Spanien.

Anhand eines Punktesystems untersuchte Lewis PR die von den Vereinen gesteuerten Social-Media-Kanäle wie Facebook, Twitter oder YouTube. Aber auch klassische Instrumente wie RSS-Feeds, Newsletter und Pressebereiche standen im Fokus der Untersuchung. Im Anschluss erfolgte eine Bewertung anhand von Kriterien wie Existenz, Anzahl von Fans, Followern sowie Klicks, Regelmäßigkeit der Updates, Verlinkung/Integration in Vereins-Webseiten sowie Benutzerfreundlichkeit. Als Sieger ging der 1. FC Köln hervor, knapp gefolgt vom deutschen Meister Borussia Dortmund sowie dem Hamburger SV. Im Bereich Facebook führt der deutsche Rekordmeister FC Bayern München die Liste an, bei Twitter liegt Borussia Dortmund vorne. Auf dem letzten Platz rangiert hingegen der FC Schalke 04.

Die Gesamtwertung (die Trikotnummer steht für die Gesamtplatzierung jeweils) sowie die Top 7 bei Facebook und Twitter entnehmen Sie dieser Infografik: lewispr.com  

Die komplette Auswertung ist pünktlich zum Bundesliga-Start ab Montag, 8. August 2011 erhältlich bei: lewispr.de  

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