Internes - aus Redaktion + Verlag Danke - und Gedanken zwischen den Jahren

Fürs "PR-Journal" war es ein wunderbares, erfolgreiches Jahr 2011 - und dafür danken wir allen Mitstreitern, Helfern und Autoren, aber auch unseren Inserenten. Und nicht zuletzt Ihnen allen, unseren Leserinnen und Lesern. Sie unterstützen uns und Sie fordern uns. Und deshalb soll uns auch weiterhin niemand hindern, von Tag zu Tag noch ein wenig besser zu werden. Das ist unser Versprechen auch für 2012.

Wir haben dieses Jahr keine Geschenke verschickt, sondern angeregt durch eine Diskussionsrunde bei Reinhold Beckmann der Hamburger "Aktion Sternenbrücke" mit ihrem Kinderhospiz und der Hilfe für sterbenskranke Kinder eine Spende zukommen lassen, die durch die Bethe-Stiftung noch verdoppelt wird. (www.sternenbruecke.de)

Das Team des PR-Journals wünscht Ihnen eine gute restliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest mit einigen besinnlichen Stunden und für das neue Jahr 2012 die drei großen "G": alles Gute, ein wenig Glück und vor allem Gesundheit. Am 20. Dezember erhalten Sie noch einen Newsletter, dann machen wir Pause bis zum 10. Januar - zwischendurch melden wir natürlich aber alles Aktuelle/Wichtige wie immer online im "PR-Journal", in der PR-Jobbörse und den PR-Datenbanken sowie auf unseren Seiten bei Twitter, Facebook und Google+.

Zum Schluss noch eine kleine, nachdenkenswerte Geschichte mit viel guter Hoffnung (meine Frau hat sie in einem Kalender gefunden - leider ohne Autorenangabe). In diesem Sinne herzliche Grüße und Wünsche
Ihr Gerhard A. Pfeffer, Siegburg.

Ordnung für die Welt

Ein kleiner Junge kam zu seinem Vater, der in einer Zeitschrift blätterte und bat: „Spiele mit mir!“
Der Vater überlegte, wie er seinen Sohn beschäftigen könnte.
Er sah in der Zeitschrift eine komplizierte Abbildung der Erde.
Er riss das Bild heraus und zerschnipselte es in viele Teile. Er hoffte, dass der Junge nun mit diesem schwierigen Puzzle eine ganze Zeit beschäftigt sei.

Nach wenigen Minuten kam der Junge zum Vater zurück und zeigte ihm das fertig zusammengesetzte Bild. Der Vater konnte es kaum glauben und fragte seinen Sohn, wie er das so schnell geschafft habe.
Das Kind antwortete:
„Auf der Rückseite war ein Mensch abgebildet. Den habe ich zusammengesetzt.
Und als der Mensch in Ordnung war, war es auch die Welt.“

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